Zehn Tipps für mehr Motivation beim SportOhne Optimismus geht nichts. Machen Sie sich klar, was der Sport alles bewirken kann. Zum Beispiel: Ein gesteigertes Wohlbefinden oder eine bessere Haltung.
Nutzen Sie alle Sinne und achten Sie nicht ständig auf den Puls
oder die schweren Beine. Denn beim Sport geht es nicht nur um die
anstrengenden Dinge. Wer Gerüche und Geräusche wahrnimmt, die Sonne
oder den Wind spürt, ist gleich viel glücklicher.
Wer beim Sport seine Lieblingshits hört, strengt sich mehr an.
Das ist sogar wissenschaftlich bewiesen. Außerdem weckt Musik
Emotionen. Besonders geeignet: Antreibende Musik wie Hip-Hop oder
Rock.
Wer vom routinierten Sport gelangweilt ist, sollte vielleicht
das Fitnessstudio wechseln. Das weckt alte Kräfte und man lernt
neue Leute kennen. Der Vertrag muss nicht gleich gekündigt werden.
Die Probestunden reichen aus, um Abwechslung zu bekommen.
Man sollte durchaus alle drei bis vier Monate den eigenen
Trainingsplan überdenken und eventuell abändern. Das setzt neue
Reize und stellt einen vor neuen Herausforderungen.
Es ist zwar gut, mit sich selbst zufrieden zu sein, man sollte
aber auch ab und an einen Blick in den Spiegel werfen und sich
fragen: "Habe ich genau das erreicht, was ich erreichen wollte?"
Kann ich noch etwas verbessern?
Tue Gutes und sprich darüber. Man sollte selbstverständlich
nicht mit seinen Erfolgserlebnissen prahlen, aber ein
Schulterklopfen von Freunden oder die Anerkennung von den Kollegen
tun gut.
Man muss nicht Joggen, wenn es einem nicht gefällt. Es gibt noch
so viele andere Sportarten, um sich in Form zu bringen - und die
einen noch dazu mehr motivieren. Hip-Hop, Badminton oder Fußball -
alles ist erlaubt.
Trainingsvideos von Vorbildern oder Sportlern können einen
durchaus mehr inspirieren und motivieren als Musik. Der Grund: Die
bewegten Bilder erzeugen noch stärkere Emotionen.