
"Urlaub Zuhause": Wenn es um die Schönheit der Natur geht, muss sich Deutschland definitiv nicht verstecken. Hier kommen die unglaublichsten Naturwunder.
"Urlaub Zuhause": Wenn es um die Schönheit der Natur geht, muss sich Deutschland definitiv nicht verstecken. Hier kommen die unglaublichsten Naturwunder.
Zurücklehnen, entspannen und die Natur genießen heißt es in der Lüneburger Heide. Neben einer einzigartigen Landschaft bietet das Gebiet zahllose Wellness- und Freizeitangebote.
Die Kalkfelsen an Rügens Küste ragen bis zu 120 Meter in die Höhe. Der bekannteste unter ihnen ist der Königsstuhl, der sich etwa zehn Kilometer nördlich von Sassnitz befindet.
"Urlaub im Land der 1000 Seen" - mit diesem Slogan wird die Mecklenburgische Seenplatte im Norddeutschen Tiefland beworben. Bei solchen Bildern möchte man am liebsten jeden einzelnen See erkunden.
Das Wattenmeer ist viel mehr als nur ein Küstenstreifen. Hier lassen sich tausende Tierarten entdecken und beobachten - von der faszinierenden Aussicht mal ganz abgesehen.
Der höchste Punkt Deutschlands darf natürlich auch nicht fehlen: die Zugspitze. Nicht umsonst transportieren die drei Seilbahnen jährlich bis zu 500.000 Besucher zum Gipfel des Wettersteingebirges.
Der Eibsee, unterhalb der Zugspitze, gehört zu den schönsten seiner Art in ganz Europa. Aufgrund seines besonders klaren Wassers und der atemberaubenden Aussicht steht er vor allem bei Anglern hoch im Kurs.
47 Meter hoch, 25.000 Tonnen schwer und eine Grundfläche von 180 Quadratmetern: Die Lange Anna auf der Nordseeinsel Helgoland zählt zu den bekanntesten Touristenattraktionen Norddeutschlands.
Die Teufelsmauer in Sachsen-Anhalt ist eine circa 20 Kilometer lange Felsformation aus Sandstein. Vor allem bei Wanderern und Kletterern genießt sie weit über Deutschlands Grenzen hinaus einen hervorragenden Ruf.
Die Partnachklamm nahe Garmisch-Patenkirchen wurde bereits 1912 zum Naturdenkmal erklärt. Auf einem Wanderweg lässt sich die bis zu 80 Meter tiefe Klamm problemlos erkunden.
Der Blautopf im baden-württembergischen Blaubeuren zählt aufgrund seiner namensgebenden Färbung zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten. Seine Besonderheit: Bei einem Durchmesser von nur 40 Metern, bringt es der Quelltopf auf eine Tiefe von 21 Metern.
Die Bastei ist die berühmteste Felsformation in der Sächsischen Schweiz. Durch die Felsformation zieht sich die sogenannte Basteibrücke, von der aus Besucher einen einzigartigen Ausblick genießen können.
Auch eine Sandbank schafft es in diese Liste: Der Kniepsand, westlich der Nordseeinsel Amrum, ist 15 Kilometer lang und bis zu 1,5 Kilometer breit. In den kommenden Jahrhunderten wird die Sandbank voraussichtlich weiter nach Norden wandern.
Der Donaudurchbruch bei Weltenburg in Niederbayern ist eine 400 Meter breite Enge, die von bis zu 80 Meter hohen Felswänden begrenzt wird. Das Gebiet wurde bereits unter König Ludwig I. als Naturdenkmal ausgewiesen.
Geysire in Deutschland? Ja, die gibt es. Der Geysir Andernach ist mit 60 Metern Auswurfhöhe sogar der größte Kaltwassergeysir der Welt. Die Touristenattraktion in der Eiffel entstand 1903 durch eine Bohrung.
Um die Entstehung des Felsenmeers im hessischen Lautertal ranken sich zahlreiche Mythen. So sollen die beiden Riesen "Felshocker" und "Steinbeißer" die Steine ins Tal gekugelt haben, um sich die Zeit zu vertreiben.
Die Triberger Wasserfälle im Schwarzwald zählen zu den höchsten Wasserfällen des Landes. Rund eine halbe Million Menschen besuchen jährlich das Naturschauspiel, das man sonst nur aus weit entfernten Ländern kennt.
Der deutsch-belgische Naturpark Venn-Eifel hat sich selbst "Erholung und Nachhaltigkeit" auf die Fahne geschrieben. Jung und Alt sollen sich auf den knapp 2500 Quadratkilometern wohl fühlen.
Die Externsteine im Teutoburger Wald sind weltweit bekannt. Ihre markante Form lockt jährlich hunderttausende Besucher nach Nordrhein-Westfalen. Mutige Kletterer können manche der Steine sogar besteigen.
Der Königssee ist der wohl bekannteste See Deutschlands. Am Fuße des Watzmanns, wird er vornehmlich aus Gebirgsflüssen gespeist und zählt daher zu den saubersten seiner Art.
Wenn es um die Schönheit der Natur geht, muss sich das Land definitiv nicht verstecken. Der 14 Meter hohe Teufelstisch ist eine der Attraktionen im Pfälzerwald. Glaubt man den örtlichen Sagen, nahm Luzifer persönlich auf diesem Felsen ein Mahl zu sich.