
Die schönsten FKK-Strände an Nord- und Ostsee
Überall Nackedeis: Von Borkum bis Usedom - wir stellen die besten FKK-Strände an unseren Küsten vor!
Die schönsten FKK-Strände an Nord- und Ostsee
Überall Nackedeis: Von Borkum bis Usedom - wir stellen die besten FKK-Strände an unseren Küsten vor!
Abstand halten: Niemand mag es, wenn fremde Menschen ihm auf die Pelle rücken. Das ist angezogen nicht anders als nackt. Ein höflicher Wohlfühlabstand zu den Handtüchern anderer Nackedeis sollte selbstverständlich sein, zumal man je nach Liegeposition so ganz ohne Stoff am Körper schnell allzu intime Einblicke offenbart.
Nackt heißt nackt: Halbe Sachen gibt es im FKK-Bereich nicht. Entweder Sie kommen wirklich splitterfasernackt, oder Sie sollten zum Textil-Strand wechseln. Oft schreibt schon die Hausordnung vor, dass alle Gäste nackt sein müssen. Und selbst wenn das nicht der Fall ist, gilt es als unhöflich, sich in Bikini oder Badehose unter Nudisten zu mischen. Es gibt allerdings Ausnahmen: 1. Von Kindern und Jugendlichen, die ihre Eltern beim FKK begleiten, wird nicht erwartet, dass sie sich ausziehen. 2. Manche Nudisten-Clubs haben Nachsicht mit FKK-Frischlingen und erlauben ihnen erst mal, z.B. ein T-Shirt anzulassen, bis man sich wohl und sicher genug fühlt, um ganz blankzuziehen.
Wo ist das FKK-Schild? Vo dem Ausziehen, heißt es erst einmal: Augen auf! Denn ganz ohne Kleidung sollte man sich wirklich nur an den Strandabschnitten tummeln, an denen FKK ausdrücklich erlaubt ist. Oben ohne ist zwar auch an Textilstränden je nach Land kein Problem, Nackte haben hier aber genauso wenig verloren wie Bikiniträger am Nudisten-Strand.
Ein Hut geht immer: Am Strand liegen spitze Steine und Sie fragen sich, ob das Nacktgebot Ihnen Schuhe verbietet? Natürlich nicht. Sandalen zum nackten Körper verstoßen ebenso wenig gegen die Nudisten-Etikette wie Sonnenhüte.
Handtücher haben Stil: Textilfrei heißt nicht, dass man am FKK-Strand ohne Handtuch auskommen muss. Im Gegenteil. Einen guten FKKler erkennt man daran, dass er sein Badetuch parat hat, wenn er z.B. die Strandbar besucht oder sich eine Liege mietet.
Schauen, aber nicht starren: Natürlich erwartet niemand, dass Sie jedes Mal bemüht wegschauen, wenn ein anderer nackter Badegast in Sichtweite kommt. Aber so heiß die Brüste da drüben in den Dünen oder der wohlgeformte blanke Po, der gerade vorbeiwackelt, auch aussehen, hier besagt die Regel:
Rumgefummel ist uncool: Um es ganz klar zu sagen: Wer „Sex on the Beach“ will, bekommt ihn beim FKK ausschließlich im Glas. Mal ein Küsschen oder Händchenhalten mit dem Partner – das stört niemanden.
Kameras machen unbeliebt: Ganz unbekümmert nackt am Strand herumzulaufen, spricht für eine liberale Haltung? Auch wenn manche Nackedeis noch so schön posen, heißt das aber nicht, dass Nudisten völlig distanzlos fotografiert und gefilmt werden dürfen.
Im Bewegungsfluss bleiben: Gerade Anfänger, die sich ganz ohne Badesachen noch unsicher fühlen, wissen oft nicht recht, wie sie sich am Strand bewegen sollen. Die simple Antwort ist: Alles genauso wie mit Bikini oder Badehose machen. Das heißt zum einen, dass es keinen Grund gibt, den nackten Körper zu verbergen, unnatürliche Verrenkungen zu veranstalten und sich ständig bewusst zu machen, dass man nackt ist.
Das Restaurant hat eigene Regeln: Ein Drink im Freien ist nicht vergleichbar mit einem Essen im Restaurant. Der Unterschied: In der Strandbar oder am Pool der FKK-Resorts reicht meistens ein Handtuch, um ein gern gesehener Gast zu sein.
Auf die Landkarte schauen: Das Gute ist – wer die FKK-Regeln einmal verinnerlicht hat, kommt an fast jedem Nudisten-Strand der Welt klar. Die Etikette der FKK-Fans ist international ziemlich ähnlich. Eins sollte man dennoch gerade im Ausland beachten: Nicht jede Nation liebt das Nacktbaden so wie die Deutschen.
Hüllenlos baden? Wir verraten, was beim FKK geht und was ein dickes No-Go ist!