
Bei einer Befragung für den "Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2020" wählten 10.000 Bundesbürger die unsympathischsten Städte Deutschlands. Wir zeigen Ihnen die Top 10 des Negativ-Rankings. Platz zehn sichert sich Mönchengladbach.
Bei einer Befragung für den "Brandmeyer Stadtmarken-Monitor 2020" wählten 10.000 Bundesbürger die unsympathischsten Städte Deutschlands. Wir zeigen Ihnen die Top 10 des Negativ-Rankings. Platz zehn sichert sich Mönchengladbach.
Platz 9: Bochum
Weiter geht es im Ruhrgebiet: In Bochum steht das Deutsche Bergbaumuseum und das Eisenbahnmuseum, was die Meinung der Befragten allerdings nicht positiv beeinflussen konnte.
Platz 8: Hamm
Eine Bürgerinitiative gibt sich alle Mühe, ein Künstlerviertel in Hamm zu erschaffen. Bisher hat sich ihre Mühe noch nicht bezahlt gemacht.
Platz 7: Leverkusen
Leverkusen, "das Tor zum Bergischen Land" ist wohl für die meisten nur der Sitz des Bayer-Konzerns und Heimat des Bundesligisten Bayer 04 Leverkusen.
Platz 6: Hagen
"Das Tor zum Sauerland", Hagen, kann trotz der einzigen staatlichen Fernuniversität nur wenig Sympathiepunkte sammeln.
Platz 5: Krefeld
Und wieder ins Ruhrgebiet! Krefeld beeindruckt mit Jugendstilfassaden, dem Textilmuseum und dem Schönwasserpark...nicht.
Platz 4: Chemnitz
Im Osten Deutschlands ist Chemnitz die unbeliebteste Stadt. Vermutlich haben die rechtsextremen Ausschreitungen im Jahr 2018 eine Rolle bei den Befragten gespielt.
Platz 3: Oberhausen
Nach dem kurzen Abstecher in den Osten, geht es doch wieder ins Ruhrgebiet: Oberhausen gilt als die "Wiege der Ruhrindustrie".
Platz 2: Gelsenkirchen
Die Metropolregion Rhein-Ruhr kommt in diesem Ranking einfach nicht gut weg. Der Bergbau in Gelsenkirchen ist seit der Jahrtausendwende vorbei, trotzdem reicht es in diesem Ranking fast für ganz nach unten. Nur...
Platz 1: Duisburg
Duisburg schneidet noch schlechter ab. Damit ist Duisburg die unsympathischste Stadt Deutschlands! Die Eisen- und Stahlindustrie prägt das Stadtbild, was die Befragten als negativ werteten.