
Gefährlich: Diese Strände sollten Sie meiden
Haie, radioaktive Strahlung und tückische Strömungen: An manchen Stränden sollten Schwimmer lieber nicht ins kühle Nass springen...
Gefährlich: Diese Strände sollten Sie meiden
Haie, radioaktive Strahlung und tückische Strömungen: An manchen Stränden sollten Schwimmer lieber nicht ins kühle Nass springen...
In den 40er und 50er Jahren testeten die Amerikaner im Bikini-Atoll Atombomben, weshalb die Inseln im Pazifischen Ozean bis heute unbewohnbar sind. Noch ist unklar, ab wann die kleinen Fleckchen Erde wieder besiedelt werden können.
Sie sind oft nicht sichtbar, aber können zur tödlichen Gefahr werden: Strömungen. Deshalb herrscht auf Fuerteventura am Strand von Ajuy ein allgemeines Badeverbot. Denn die Strömung ist dort so stark, dass Schwimmer ins Meer hinausgezogen werden.
Eine gefährliche Strömung gibt es auch auf Hawaii. Im nördlichen Teil der Insel befindet sich der Hanakapiai Beach. Schilder warnen Besucher vor dem tückischen Wasser.
Die Stiche der Würfelqualle sind nicht nur extrem schmerzhaft, sondern können sogar zum Tode führen. Deshalb ist die Küste der australischen Tiwi-Inseln für Schwimmer definitiv tabu.
Haie tummeln sich am New Smyrna Beach in Florida. Schon seit einigen Jahren trägt die Stadt den Titel "Welthauptstadt der Haiangriffe". Selbst im seichten Wasser sind große Exemplare der Meerestiere zu finden - weshalb es mehrmals im Jahr zu Zwischenfällen kommt.
An Mexikos erstem FKK-Strand Playa Zipolite, an der Südküste des Bundesstaates Oaxaca, ertrinken regelmäßig Menschen in den Fluten. Schuld sind die starken Strömungen. Das gab dem sandigen Abschnitt auch den Namen "Strand der Toten".
Der Cable Beach in Australien punktet durch sein klares Wasser und kilometerlangen Sandstrand. Doch leider werden hier immer wieder Krokodile gesichtet, die über einen naheliegenden Flussarm in das Paradies gelangen.
Auch an der deutschen Nordseeküste gibt es immer wieder Badeunfälle. Schuld sind die Rippströmungen, die Schwimmer ins Meer hinausziehen. Wer in so eine gerät, sollte sich zunächst auf den Rücken legen und sich hinaustreiben lassen. Danach parallel zu den Wellen aus dem Sog schwimmen.
In Südafrika können Touristen in Gansbaai auf Weiße Haie treffen. Im Käfig lassen sich die gefährlichen Raubtiere gut beobachten - im offenen Meer möchte wohl niemand den grauen Riesen begegnen.
Am brasilianischen Strand Davero, am Río Paraguay, treiben kleinere Fleischfresser ihr Unwesen: Piranhas. Schon mehrere Badegäste wurden dort von den aggressiven Fischen angegriffen. Das tun Piranhas allerdings nur, wenn sie stark ausgehungert sind.