Rooftopper: Diese Fassaden-Kletterer riskieren ihr Leben

Sie kennen nur einen Weg: Ganz nach oben, an die Spitzen der Wolkenkratzer. Was sie tun, ist total verrückt. Was sie dabei sehen, ist der Hammer. Ein Best-of der schwindelerregendsten Selfies direkt am tödlichen Abgrund.
Das sind die aufregendsten Fotos der Fassaden-Kletterer:
Jetzt mal kurz durchatmen, denn diese Fotos verursachen Schwindelgefühle. Und spontane Ausrufe, zum Beispiel so was wie: "Sind die völlig verrückt!?" Der zweite Kommentar, der einem automatisch auf den Lippen liegt, ist jedoch: "Sieht die Welt von da oben genial aus!" Der Instagram-Account svvvk zeigt, wo sich Hochhauskletterer – vornehmlich in New York – hintrauen: Auf die höchsten Spitzen der Wolkenkratzer. Wie sie die Stadt von dort oben sehen und vor allem, was sie sich am Abgrund alles trauen, macht uns windelweiche Knie. Ihnen auch?
Direkt über der tödlichen Tiefe abhängen
Wir lieben Abenteuer und guten Nervenkitzel. Aber was diese Frauen und Männer machen, ist schon extrem: Sie klettern auf die Dächer der höchsten Wolkenkratzer. Als ob das nicht schon Adrenalinkick genug wäre, machen sie dort Sachen, bei denen den besten Stuntleuten flau werden dürfte: Die Füße einfach mal über den 100 Meter tiefen Abgrund der Häuserschlucht von Manhattan hängen lassen, auf der Spitze von Antennen posieren oder sogar einhändig über der tödlichen Tiefe im wahrsten Sinne des Wortes abhängen. Gerade über den Dächern von New York ist das optisch natürlich ein Genuss. Aber auch waghalsige Himmelstürmer in anderen Städten zeigen abenteuerliche Perspektiven, wie zum Beispiel Chasing Rooftops.
Die Selfies ihrer außergewöhnlichen Touren posten die Hochhauskletterer anschließend bei Instagram. Dass sie ihre Identität lieber nicht preisgeben und die Fotos vor allem im Morgengrauen geschossen werden, ist natürlich kein Zufall. Aber so gefährlich ihr Hobby auch ist, für einen Moment möchte man bei vielen Fotos eigentlich nur eins: Selbst genau diesen genialen Blick erleben.