
Das US-Pharmaunternehmen Moderna hat neue positive Zwischenergebnisse zu einem mRNA-Impfstoff gegen schwarzen Hautkrebs veröffentlicht. Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos)
Das US-Pharmaunternehmen Moderna hat neue positive Zwischenergebnisse zu einem mRNA-Impfstoff gegen schwarzen Hautkrebs veröffentlicht. Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos)
Moderna plant, den Impfstoff gegen Hautkrebs im Jahr 2025 auf den Markt zu bringen.
Der Heidelberger Onkologe Niels Halama ist optimistisch, dass die mRNA-Krebsimpfung auch in Deutschland bald zugelassen wird.
Als Basis für die neue Krebsimmuntherapie dient die mRNA-Technologie, die auch schon für Covid-19-Impfstoffe entwickelt wurde.
Die mRNA-Krebsimpfung soll das Immunsystem aktivieren, um bestehende Tumore effektiver zu bekämpfen, statt eine vorbeugende Wirkung zu haben.
In Deutschland soll laut Halama eine Zulassung innerhalb der nächsten ein bis zwei Jahre möglich sein.
Auch das Unternehmen Biontech erwartet eine Zulassung eines eigenen mRNA-Krebsimpfstoffs bis 2026.
Die bisherigen Zwischenergebnisse deuten darauf hin, dass die mRNA-Therapie bei der Heilung von Hautkrebs erfolgreich sein könnte.
Die Entwicklung von mRNA-Impfstoffen wurde durch die Covid-19-Pandemie stark beschleunigt und hat nun auch Anwendungen in der Krebsbehandlung gefunden.
Die positiven Ergebnisse und die Entwicklung dieser Therapie sind Teil einer globalen Anstrengung zur Verbesserung der Krebsbehandlung durch innovative Impfstofftechnologien.