Küchenbrand in Lehe- Feuerwehr Bremerhaven verhindert Ausbreitung
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© Bildtitel: Küchenbrand An der Pauluskirche
Bildquelle: Einsatzleitdienst Feuerwehr Bremerhaven
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Im Bremerhavener Stadtteil Lehe kam es zu einem Küchenbrand, der sich auf die zugehörige Dachgeschosswohnung ausbreitete- ein Bewohner wurde rettungsdienstlich versorgt.
Bremerhaven (ots) - Gegen 14.45 Uhr wurde der Integrierten Regionalleitstelle ein Küchenbrand in der Straße "An der Pauluskirche" gemeldet. Die alarmierten Einsatzkräfte des 1. Löschzuges fanden ein Feuer in der Küche der Dachgeschosswohnung eines vierstöckigen Hauses vor. Aus einigen Fenstern der Wohnung drang bereits dichter Rauch ins Freie.
Umgehend ging ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor, parallel wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um eine Außenbrandbekämpfung über die Dachgaubenfenster einzuleiten.
Dank des schnellen Eingreifens konnten ein Wohnungsvollbrand und das Übergreifen des Feuers auf einen darüber liegenden Spitzboden und den Dachstuhl verhindert werden, die nachträglich als Verstärkung alarmierten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Lehe brauchten die Einsatzstelle nicht mehr anzufahren. Eine maschinelle Belüftung der Wohnung und die abschließende Kontrolle von Wohnung, Spitzboden und Dachgiebel mittels Wärmebildkamera bildeten den Abschluss der feuerwehrtechnischen Einsatzmaßnahmen.
Ein Bewohner der Dachgeschosswohnung hatte Brandgase eingeatmet und wurde rettungsdienstlich versorgt, entschied sich aber gegen den Transport in ein Krankenhaus. Die übrigen Bewohner hatten das Gebäude rechtzeitig verlassen oder waren nicht zuhause.
Für den Einsatz war der Bereich der Hinrich-Schmalfeldt-Straße zwischen Hafenstraße und Neuelandstraße gesperrt. Gegen 16.15 konnten die Einsatzmaßnahmen abgeschlossen werden.
Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie die Polizei am Einsatz beteiligt. Über die Brandursache sowie die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen.
Umgehend ging ein Trupp unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor, parallel wurde die Drehleiter in Stellung gebracht, um eine Außenbrandbekämpfung über die Dachgaubenfenster einzuleiten.
Dank des schnellen Eingreifens konnten ein Wohnungsvollbrand und das Übergreifen des Feuers auf einen darüber liegenden Spitzboden und den Dachstuhl verhindert werden, die nachträglich als Verstärkung alarmierten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Lehe brauchten die Einsatzstelle nicht mehr anzufahren. Eine maschinelle Belüftung der Wohnung und die abschließende Kontrolle von Wohnung, Spitzboden und Dachgiebel mittels Wärmebildkamera bildeten den Abschluss der feuerwehrtechnischen Einsatzmaßnahmen.
Ein Bewohner der Dachgeschosswohnung hatte Brandgase eingeatmet und wurde rettungsdienstlich versorgt, entschied sich aber gegen den Transport in ein Krankenhaus. Die übrigen Bewohner hatten das Gebäude rechtzeitig verlassen oder waren nicht zuhause.
Für den Einsatz war der Bereich der Hinrich-Schmalfeldt-Straße zwischen Hafenstraße und Neuelandstraße gesperrt. Gegen 16.15 konnten die Einsatzmaßnahmen abgeschlossen werden.
Insgesamt waren 25 Einsatzkräfte der Feuerwehr sowie die Polizei am Einsatz beteiligt. Über die Brandursache sowie die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen.
Quelle: Bremen