Viernheim/Lampertheim: Betrügerische Anrufe von Kriminellen/Polizei warnt vor "Schockanrufen" und falschen Polizeibeamten
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Im Laufe des Donnerstags (13.02.) haben Bürgerinnen und Bürger aus Viernheim und Lampertheim die Polizei alarmiert und verdächtige Telefonate von Kriminellen gemeldet.
Viernheim/Lampertheim (ots) - Diese versuchten unter anderem mit Schockanrufen oder der Masche der falschen Polizeibeamten an das Hab und Gut der Menschen zu gelangen. Nach aktuellen Erkenntnissen ist bislang kein Vermögensschaden eingetreten.
Bei einem sogenannten "Schockanruf" geben sich Betrüger am Telefon als völlig aufgelöste Verwandte (meist Tochter/Sohn oder Enkel) oder als ein mit einem Vorgang betrauter Polizeibeamter oder Staatsanwalt aus und täuschen einen Unglücksfall vor, für den angeblich eine Kaution fällig wäre, um eine Inhaftierung des Verwandten abzuwenden. So wollen sie die Angerufenen dazu bringen, Geld oder Wertsachen, wie teuren Schmuck, zu übergeben.
Mit einer anderen Betrugsmasche gaukeln die Kriminellen den Angerufenen am Telefon vor, die Polizei hätte in der Nachbarschaft eine Diebesbande festgenommen. Bei der hätte man eine Liste oder Fotos mit weiteren Einbruchszielen gefunden. Darauf befände sich auch der Name bzw. das Haus der jeweils Angerufenen. Die Betrüger fordern anschließend die Herausgabe von Wertsachen, um sie vor den Einbrechern in Sicherheit zu bringen.
Zu solchen Anrufen und auch anderen Betrugsvarianten gibt die Polizei folgende Hinweise und Tipps:
Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu Ihren Lebensverhältnissen preis. Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen oder Vermögenswerten. Polizeibeamte fragen Sie nicht nach persönlichen Geldverstecken. Die Polizei stellt kein Bargeld oder sonstige Wertsachen vorsorglich sicher. Lassen Sie sich zu keinem Zeitpunkt unter Druck setzen. Beenden Sie das Gespräch und verständigen Sie die örtliche Polizei oder wählen Sie den Polizeinotruf 110. Auch Rückfragen bei Freunden und Familien können rasch den Betrug auffliegen lassen.
Bei einem sogenannten "Schockanruf" geben sich Betrüger am Telefon als völlig aufgelöste Verwandte (meist Tochter/Sohn oder Enkel) oder als ein mit einem Vorgang betrauter Polizeibeamter oder Staatsanwalt aus und täuschen einen Unglücksfall vor, für den angeblich eine Kaution fällig wäre, um eine Inhaftierung des Verwandten abzuwenden. So wollen sie die Angerufenen dazu bringen, Geld oder Wertsachen, wie teuren Schmuck, zu übergeben.
Mit einer anderen Betrugsmasche gaukeln die Kriminellen den Angerufenen am Telefon vor, die Polizei hätte in der Nachbarschaft eine Diebesbande festgenommen. Bei der hätte man eine Liste oder Fotos mit weiteren Einbruchszielen gefunden. Darauf befände sich auch der Name bzw. das Haus der jeweils Angerufenen. Die Betrüger fordern anschließend die Herausgabe von Wertsachen, um sie vor den Einbrechern in Sicherheit zu bringen.
Zu solchen Anrufen und auch anderen Betrugsvarianten gibt die Polizei folgende Hinweise und Tipps:
Geben Sie keine persönlichen Daten oder Angaben zu Ihren Lebensverhältnissen preis. Machen Sie niemals Angaben zu Wertsachen oder Vermögenswerten. Polizeibeamte fragen Sie nicht nach persönlichen Geldverstecken. Die Polizei stellt kein Bargeld oder sonstige Wertsachen vorsorglich sicher. Lassen Sie sich zu keinem Zeitpunkt unter Druck setzen. Beenden Sie das Gespräch und verständigen Sie die örtliche Polizei oder wählen Sie den Polizeinotruf 110. Auch Rückfragen bei Freunden und Familien können rasch den Betrug auffliegen lassen.
Quelle: Hessen