Feststellung zweier Gefahrgut-Sattelzüge mit erheblichen Ladungssicherungsmängeln auf der A7
Polizei stoppt unsichere Gefahrguttransporte auf der A7
Am Montagvormittag musste die Polizei bei zwei Sattelzügen, die gefährliche Stoffe transportierten, die Weiterfahrt stoppen, da die Ladung schlecht gesichert war und sich bereits verschoben hatte.
Gefährliche Ladung unzureichend gesichert
Einem litauischen Sattelzug auf der A7 nahe dem Kirchheimer Dreieck wurde wegen offensichtlicher Ausbuchtungen am Ladegut die Weiterfahrt verwehrt. Bei der Kontrolle auf einem nahegelegenen Parkplatz wurde festgestellt, dass die Spanngurte nicht ausreichten, um die 23 Tonnen ätzendes und giftiges Granulat zu sichern, das in Bigbags verpackt war. Die Bigbags waren instabil gestapelt und verrutschten, was das Risiko eines Austritts des Gefahrguts erhöhte.
Strafen und Nachsicherung der Ladung
Bußgeldverfahren wurden gegen den belarussischen Fahrer, den spanischen Verlader und den litauischen Fahrzeughalter eingeleitet. Der Fahrer musste vor Ort eine hohe Geldstrafe zahlen, während höhere Bußen für Verlader und Halter bevorstehen.
Zweiter Fall mit ähnlichen Mängeln
Ein zweiter Sattelzug, ebenfalls aus Litauen, wurde wenig später auf einem anderen Parkplatz angehalten und kontrolliert. Hier waren 46 Fässer mit Gefahrgut ebenfalls unzureichend gesichert. Auch bei diesem Transport wurden Bußgelder verhängt und der Fahrer aus Belarus musste eine Sicherheitsleistung hinterlegen.
Weiterfahrt erst nach gründlicher Prüfung
Beide Fahrzeuge durften erst nach fachgerechter Nachsicherung der Ladung und polizeilicher Abnahme sowie einer Teilentladung im Falle des ersten Sattelzugs am nächsten Tag weiterfahren.
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