Brand eines Einfamilienhauses

Hoher Sachschaden durch Brand in Braunschweiger Einfamilienhaus
Am 20. Februar 2025 wurde in einem Einfamilienhaus im Braunschweiger Stadtteil Rhüme ein Feuer gemeldet, das beträchtlichen Sachschaden verursachte. Die Feuerwehr hatte bereits über den Vorfall informiert.
Laut den neuesten Ermittlungsergebnissen der spezialisierten Brandermittlungseinheit brach das Feuer in einem Zimmer aus, nachdem ein Kaminofen entzündet worden war. Die genauen Umstände, die zum Brandausbruch führten, sind noch unklar und werden derzeit untersucht. Zur Unterstützung der Ermittlungen wird ein Sachverständiger hinzugezogen.
Zwei Bewohner, 30 und 25 Jahre alt, die sich beim Ausbruch des Feuers im Haus aufhielten, konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen, sodass niemand verletzt wurde. Derzeit ist bekannt, dass der 30-Jährige den Kaminofen kurz zuvor angezündet hatte.
Warum das Feuer außer Kontrolle geriet, wird Teil der laufenden Ermittlungen sein, die vorerst wegen fahrlässiger Brandstiftung geführt werden. Das Haus ist aktuell unbewohnbar, und die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens wird nach Einschätzung des Sachverständigen ermittelt.