Haste/Obernkirchen/Helpsen - Geschwindigkeitsmessungen der Polizei
(KEM) Einsatzkräfte der Verfügungseinheit der PI Nienburg/Schaumburg haben am Montag und Dienstag Geschwindigkeitsmessungen durchgeführt.
Haste/Obernkirchen/Helpsen (ots) - In der Waldstraße in Haste kontrollierten sie am Dienstag bei erlaubten 50 km/h von 14.35 bis 15.50 Uhr sechs Verkehrsteilnehmende, die zu schnell unterwegs waren. Vier erhielten ein Verwarngeld, zwei Fahrzeugführer erwartetet ein Bußgeld. Die höchste Geschwindigkeit lag bei 77 km/h.
Zwischen 18 und 19 Uhr führten sie am Dienstag Messungen an der Eilsener Straße in Obernkirchen durch. Bei erlaubten 50 km/h fuhren sechs Personen zu schnell. Auch hier kamen vier mit einem Verwarngeld davon, für zwei Personen wird jedoch ein Bußgeld fällig. Die höchste Geschwindigkeit lag bei 74 km/h.
Bereits am Montag zwischen 11.30 und 13 Uhr sorgten sie in Helpsen an der Enzer Straße für mehr Verkehrssicherheit. Bei erlaubten 50 km/h kontrollierten sie 14 Personen, die zu schnell unterwegs waren. Sechs Personen fuhren so schnell, dass auch sie nun ein Bußgeld erwartet. Die höchste Geschwindigkeit lag ebenfalls bei 74 km/h.
Unangepasste und überhöhte Geschwindigkeit führt nicht selten zu schweren Verkehrsunfällen. Durch gezielte Verkehrskontrollen will die Polizei auch künftig und langfristig die Zahl schwerer Unfälle, insbesondere solcher mit verletzten Personen, reduzieren. Bei den Kontrollen verfolgen die Einsatzkräfte deshalb auch immer einen ganzheitlichen Ansatz und sensibilisieren die Verkehrsteilnehmenden zu möglichen Risiken.
Zwischen 18 und 19 Uhr führten sie am Dienstag Messungen an der Eilsener Straße in Obernkirchen durch. Bei erlaubten 50 km/h fuhren sechs Personen zu schnell. Auch hier kamen vier mit einem Verwarngeld davon, für zwei Personen wird jedoch ein Bußgeld fällig. Die höchste Geschwindigkeit lag bei 74 km/h.
Bereits am Montag zwischen 11.30 und 13 Uhr sorgten sie in Helpsen an der Enzer Straße für mehr Verkehrssicherheit. Bei erlaubten 50 km/h kontrollierten sie 14 Personen, die zu schnell unterwegs waren. Sechs Personen fuhren so schnell, dass auch sie nun ein Bußgeld erwartet. Die höchste Geschwindigkeit lag ebenfalls bei 74 km/h.
Unangepasste und überhöhte Geschwindigkeit führt nicht selten zu schweren Verkehrsunfällen. Durch gezielte Verkehrskontrollen will die Polizei auch künftig und langfristig die Zahl schwerer Unfälle, insbesondere solcher mit verletzten Personen, reduzieren. Bei den Kontrollen verfolgen die Einsatzkräfte deshalb auch immer einen ganzheitlichen Ansatz und sensibilisieren die Verkehrsteilnehmenden zu möglichen Risiken.
Quelle: Niedersachsen