Osnabrück: Fazit der Polizei zum Ostersonntag

Osnabrück: Einsatzkräfte berichten von ruhigem Ostersonntag
Die Feuerwehr stellte bei einer Nachschau fest, dass abgebrannte Osterfeuer zu vereinzelten Ruhestörungen führten, die jedoch keine größeren Einsätze nach sich zogen. Dennoch wurden zwei Fälle von Brandstiftung gemeldet:
In Wallenhorst (Portkamp) wurde ein Gartenhaus aufgebrochen und angezündet, wobei ein größerer Gebäudeschaden nur durch Zufall verhindert werden konnte. In Bohmte (Arenshorster Straße) wurde ein hölzernes Bushaltestellenhäuschen in Brand gesetzt; die Polizei vermutet auch hier eine vorsätzliche Tat.
Zusätzlich zu den Ereignissen rund um die Osterfeuer mussten die Einsatzkräfte in der Stadt bei etwa einem halben Dutzend Schlägereien intervenieren. Inspektionsweit wurden außerdem mehrere Vorfälle häuslicher Gewalt sowie über ein Dutzend Streitigkeiten registriert und bearbeitet.
Insgesamt verlief der Ostersonntag jedoch ohne besondere Vorkommnisse, sodass die Polizeiinspektion Osnabrück den Tag als ruhig bewerten kann.