Bocholt - Zwei Todesfälle in Bocholt: Keinerlei Hinweis auf Fremdverschulden oder Zusammenhang

Todesfälle in Bocholt: Keine Hinweise auf Fremdverschulden
Bocholt - Nach zwei kürzlich aufgetretenen Todesfällen in Bocholt gibt es in der Öffentlichkeit Spekulationen. Um Missverständnisse auszuräumen, hat die Kreispolizeibehörde Borken eine Erklärung abgegeben:
Im ersten Vorfall fand ein Spaziergänger am Samstagmorgen eine männliche Person tot im Bocholter Stadtwald, in einem Teich, auf. Die sofort eingeleiteten Ermittlungen ergaben keine Hinweise auf Fremdverschulden als Ursache des Todes.
Ein ähnliches Ergebnis zeigten die Untersuchungen im zweiten Fall. Ein Familienmitglied entdeckte den Mann leblos in seinem Zuhause. Eine herbeigerufene Notärztin kontaktierte vorsorglich die Polizei, da die genaue Todesursache zunächst ungeklärt war. Auch hier gibt es nach bisherigen Erkenntnissen keine Indizien für eine entstandene Schuld durch Dritte.
Die Kreispolizeibehörde Borken betont, dass zwischen diesen beiden Fällen kein Zusammenhang besteht.
Für weitere Informationen können sich Medienvertreter an die Pressestelle der Kreispolizeibehörde Borken wenden: Markus Hüls, Peter Lefering, Thorsten Ohm, Ann-Christin Osterholt, Müzeyyen Sander und Sandra Biedermann. Kontakt: 02861-900-2222 oder über die Webseite der Kreispolizei Borken.