Bastards of Hell

Drogenhandel, Prostitution, Schwarzgeld und Waffenschieberei – es sollen schon Leute für weniger in den Knast gewandert sein. Deine Fähigkeiten als Klein-, Mittel- und vielleicht sogar Großkrimineller solltest du daher besser im Browsergame Bastards of Hell testen und nicht im wirklichen Leben.

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Biker, das sind die Jungs mit den lauten Maschinen, den Kutten, dem Bier und der rassigen Blondine im Arm! Biker, das sind die kriminellen Typen mit den frisierten Motorrädern, den ungewaschenen Klamotten und dem Drogenproblem! Zwei Meinungen, zwei Wahrheiten. Im Browsergame Bastards of Hell stimmt beides irgendwie. Zumindest ein bisschen. Kriminell beispielsweise bist du als angehender Chef der Unterwelt in Bastards of Hell auf jeden Fall. Das mit der Blondine ergibt sich dann meistens irgendwie automatisch, notfalls fällt schon was im eigenen Bordell ab. Neugierig geworden?

Moped oder Harley?

Wie so oft im Leben startet man in Bastards of Hell als unbedeutendes kleines Licht, als unbekannter Nachwuchsbiker. Immerhin: Dein Gewissen hast du schon vorher gegen ein „I Love Mutti“-Tattoo eingetauscht – so kannst du dann gleich richtig als Kleinkrimineller durchstarten. In Bastards of Hell startest du dann auch mit einem eigenen Distrikt, einem kleinen Areal in dem du dich austoben kannst. Du kannst Bars, Werkstätten, Bordelle und andere Etablissements eröffnen um Geld zu verdienen. Geld wirst du in Zukunft viel brauchen – um noch mehr Geld zu verdienen nämlich. So investierst du deine Einnahmen in Waffengeschäfte, zwielichtige Schlägertypen, Drogengeschäfte und andere definitiv nicht staatlich legitimierte Handlungen.

Respekt!

Auch bei Bikern ist Respekt eine adäquate Währung. So kannst du dein Machtgebiet auf bis zu 10 Distrikte in jeder Stadt unter deine Kontrolle bringen – wenn du denn nur genug Respekt verdient hast. Anschließend lassen sich auch weitere Städte freischalten, ausreichend Respekt vorausgesetzt. Oh und die Hilfe eines pfiffigen Anwaltes solltest du auch in Anspruch nehmen. Respektiert wirst du von anderen Mitspielern eher, wenn du bedrohlich auftrittst. Dazu kannst du Überfälle auf andere Gangs verüben und Schutzgeld von Mitspielern erpressen. Die Drecksarbeit übernimmst dabei aber natürlich nicht du sondern die im Clubhaus angeheuerten Schlägertypen.

Gangs

Wie es sich für eine ordentliche Biker-Simulation gehört gibt es natürlich auch Gangs in denen sich mehrere Spieler zu einer schlagkräftigen Gruppe zusamenschließen. Diese MC, Motorradclubs, haben Platz für bis zu 50 Mitspieler – alle Clubmitglieder zahlen dabei brav ihren Obulus in die Gemeinschaftskasse und können ihre Drogen im Drogendepot des Clubs lagern. Um es noch spannender zu machen, können die Gangs sich gegenseitig den Krieg erklären – anschließend wird die Luft stark bleihaltig. 

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