Fazit
Kaiserslautern und der VfL Bochum trennen sich schlussendlich leistungsgerecht mit 1:1. Die Gastgeber hatten zahlreichere Spielanteile und warfen mehr in die Partie, wurden allerdings nur sehr selten wirklich gefährlich. Bochum stand über weite Strecken hinten drin, machte immer wieder minutenlang keinerlei Anstalten, überhaupt in den Strafraum der Pfälzer eindringen zu wollen und hatte dennoch insgesamt die klar besseren Chancen. Nur die Latte und zwei beherzte Rettungsaktionen von Keeper Sippel standen dem Dreier der Gäste im Weg. Insgesamt geht diese Punkteteilung aber in Ordnung. Der Aufstieg rück für die Roten Teufel in weite Ferne, während der VfL dem Klassenerhalt immer näher kommt.

Gelbe Karte für Yusuke Tasaka (VfL Bochum)

Gelbe Karte für Chris Löwe (1. FC Kaiserslautern)

Wieder ist Sippel in höchster Not zur Stelle! Diesmal läuft Jungwirth völlig frei auf den Strafraum der Gastgeber zu. Sippel, der ohnehin die gesamte Zeit weit vor dem eigenen Tor steht, wirft sich in den Lauf des Bochumers und verhindert 30 Meter vor seinem Kasten den späten Gegentreffer!

Zwei Minuten verbleiben beiden Mannschaften aber noch.

Es sieht folgender Maßen aus: Bochums Viererkette steht ganz tief hinten drin und auch der Rest der Weißen lauert auf den letzten Konter. Kaiserslautern möchte zwar Drücken, doch sämtliche Angriffe prallen an der Hintermannschaft des VfL ab.

Vier Minuten kommen obendrauf.

Sippel rettet im Eins-Gegen-Eins! Tasaka dringt in den Strafraum ein und zieht nach links. Der Japaner kontrolliert die Kugel nicht richtig, da ein Verteidiger am Mann ist. Sippel eilt aus seinem Kasten und klärt mit dem Fuß!

Plötzlich ist die Sache hier doch richtig heiß! Sowas wollen die Fans sehen, es ist spannend!

Gelbe Karte für Marcel Maltritz (VfL Bochum)
Maltritz hält Lakić und sieht Gelb wegen taktischem Foulspiel.

Bochum trifft die Latte! Der folgende Eckstoß segelt hoch ins Zentrum. Zahirović legt per Kopf rechts vors Tor, wo Maltritz mutterseelenallein in die Höhe steigt. Der Bochum trifft das Spielgerät mit dem Kopf, doch dieser Versucht geht aus kurzer Entfernung an den Querbalken!

Der VfL kommt nochmal! Latza zieht links vor dem Strafraum ab. Sippel lässt prallen und Torrejón geht auf Nummer sicher, indem der Verteidiger zur Ecke klärt.

Nein, eine spannende Schlussphase sieht irgendwie anders aus. Die Roten Teufel gehen bisher nicht aufs Ganze und Bochum möchte hier bloß nicht noch den Gegentreffer kassieren.

Gelbe Karte für Adnan Zahirović (VfL Bochum)
Zahirović zerrt am Trikot von Ede, unterbindet damit einen Angriff und sieht einen bunten Karton.

Mit Lakić kommt nun nochmal jemand in die Partie, der definitiv weiß, wo das Tor steht. Fortounis muss weichen.

Gleich beginnen die letzen zehn Minuten dieses Duells. Die ersten 80 Zeigerumdrehungen hatten nur wenige Torchancen im Angebot, legen die Teams jetzt endlich so richtig los?

So allmählich kommen die Gäste aus dem Westen besser in die Partie. Immerhin haben die Weißen einen Mann mehr auf dem Spielfeld, profitiert der VfL aufgrund von schwindenden Kräften nun von dieser Tatsache?

Bochum geht hier fast erneut in Führung! Klostermann setzt sich rechts gut durch, marschiert bis an den Strafraumrand und legt das Spielgerät flach in den Rücken der Abwehr. Dort ist Latza einen Schritt schneller als Matmour und schiebt die Kugel flach links aufs Tor. Das Leder geht nicht weit vorbei, für Sippel wäre absolut nichts zu machen gewesen!

Kaiserslautern ist auch mit einem Mann weniger am Drücker. Die Gäste stellen die Mitte zu, deshalb werden die in rot spielenden Akteure immer wieder bis weit nach außen abgedrängt. Und die hohen Bälle in den Sechzehner werden postwendend zurück befördert.

Gelbe Karte für Danny Latza (VfL Bochum)
Latza verhindert einen schnellen Abwurf von Sippel, indem sich der Bochumer in den Weg des Torhüters stellt. Dafür sieht man Gelb.

Jetzt hat der Betze den Unparteiischen auf dem Kieker! Luthe und Fabian prallen im Fünfer des VfL zusammen und der Schiri pfeift trotzdem ab. Obwohl der einschussbereite Karl im Anschluss ohnehin am Keeper der Bochumer scheitert, bricht ein gellendes Pfeifkonzert los.

Natürlich hadert der 1. FCK mit diesem Platzverweis, doch streng genommen musste man die Karte zücken. Ob das Foul von Florian Dick von Nöten war, ist eine ganz andere Frage.

Gelb-Rote Karte für Florian Dick (1. FC Kaiserslautern)
Und plötzlich stehen die Pfälzer nur noch zu zehnt auf dem Rasen! Sukuta-Pasu wird im Zuge eines Bochumer Konters zentral auf die Reise geschickt. Gleich zwei Verteidiger stehen dem Stürmer auf den Füßen, doch Dick lässt sich dennoch dazu hinreißen, dem Angreifer von hinten einen Schubser zu verpasst. Sukuta-Pasu fällt, Dick sieht seine zweite Gelbe und muss Duschen gehen.

Auch die Anhänger der Roten Teufel spüren, dass hier definitiv ein Sieg für das Heimteam drin ist. Der Betze ist voll da, profitieren die Profis auf dem Rasen davon?

Die Pfälzer werden nun auch offensiv stärker! Zoller steckt aus dem linken Rückraum des Sechzehners durch zu Karl. Der Sechser dreht sich um seinen Gegenspieler, befördert das Leder im Fallen aber knapp links am Tor der Weißen vorbei.

Luthe zeigt, was er kann! Matmour zirkelt den folgenden Freistoß aus dem linken Halbfeld an den ersten Pfosten. Zoller schraubt sich in die Höhe und köpft aufs lange Eck. Bochums Torhüter Luthe segelt durch sein Hoheitsgebiet und ist mit einer Hand am Ball!

Gelbe Karte für Paul Freier (VfL Bochum)
Freier rammt Fortounis im linken Halbfeld mit dem Ellenbogen zu Boden und sieht für dieses Foul die Gelbe Karte.

Und was ist mit Torraumszenen? Momentan existieren solche Situationen leider nicht einmal ansatzweise. Der 1. FCK macht das Spiel, Bochum steht hinten drin und vieles spielt sich im Mittelfeld ab.

Der VfL wehrt sich körperbetont und sorgt dafür, dass die Pfeife des Schiedsrichters so manches Mal erklingt. Unfair ist diese Partie aber nicht.

Kaiserslautern verteidigt hoch und versucht scheinbar, die Angriffe des Teams aus dem Ruhrgebiet bereits im Keim zu ersticken. Bisher geht diese Strategie größtenteils auf.

Die letzten Minuten des ersten Durchgangs sahen aus neutraler Sicht doch ganz gut aus: Zwei Tore innerhalb von vier Minuten! Geht es ähnlich interessant weiter? Oder verhindern die Abwehrbollwerke wieder, das sehenswertes in den Strafräumen passiert?

Die zweite Halbzeit läuft! Beide Teams stehen personell unverändert auf dem Rasen.

Halbzeitfazit
In einem nicht sehr spektakulären Zweitligaspiel zwischen Kaiserslautern und dem VfL Bochum steht es zur Pause 1:1-Unentschieden. Die Gastgeber aus der Pfalz verfügten über mehr Spielanteile, kamen aber nur sehr selten gefährlich vor das Tor von Luthe. Auf der anderen Seite tauchte Bochum eigentlich nur zwei Mal nennenswert vor dem Kasten der Roten Teufel auf, doch der zweite Angriff, eine schöne Kombination über mehrere Stationen, brachte die Gäste in Front. Da die Roten Teufel kurz vor dem Pausenpfiff jedoch ebenfalls zum Torerfolg kamen, ist hier alles noch völlig offen!

Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:1 durch Mohamadou Idrissou
So schnell und einfach kann es gehen! Torrejón schlägt das Leder aus dem Mittelfeld rechts raus zu Matmour. Der Flügelflitzer marschiert bis einige Meter vor die Grundlinie, zieht nach innen und passt das Leder scharf vors Tor. Idrissou ist in der Mitte einen Schritt schneller als der Rest und legt das Spielgerät lässig an Luthe vorbei ins Netz!

Tooor für VfL Bochum, 0:1 durch Richard Sukuta-Pasu
Eine wunderschöne Kombination bringt den VfL plötzlich in Führung! Die Gäste beginnen links außen, das Leder mit jeweils einem Ballkontakt bis direkt vor den Kasten der Pfälzer zu tragen. Latza, Tasaka, erneut Latza, Ćwielong und schon wieder Latza lauten die Stationen, anschließend legt Letzterer flach in den Fünfer, wo Sukuta-Pasu völlig frei einschieben kann.

So richtig vom Hocker haut einen dieses Spiel übrigens nicht. Die Hintermannschaften sind den Offensiv-Spezialisten bisher überlegen, ein torloses Remis ist der logische Zwischenstand.

Die größte Torchance wurde von den Gästen produziert, doch insgesamt sind die Roten Teufel das dominante Team. Richtig gefährlich wird es vor dem Tor von Schlussmann Andreas Luthe aber äußerst selten.

Ganz stark verteidigt! Idrissou dringt links in den Sechzehner der Weißen ein. Innenverteidiger Fabian grätscht mutig in den Laufweg des Angreifers, erwischt die Kugel mit der Fußspitze und bereinigt somit diese aussichtsreiche Situation!

Mirkan Aydin muss angeschlagen vom Platz humpeln, Yusuke Tasaka soll nun anstelle des Angreifers für Torgefahr sorgen.

Sippel bewahrt sein Team vor dem Rückstand! Freier schickt Aydin im Zuge eines Bochumer Konters rechts auf die Reise. Kurz vor dem Sechzehner legt der Stürmer quer rüber an den langen Pfosten, wo Ćwielong frei vor Sippel auftaucht. Der Schlussmann der Pfälzer macht sich ganz breit wird vom Polen im Gesicht angeschossen!

Immer wieder lang und über außen: Diesmal verlängert Zoller eine hohe Hereingabe von links per Kopf in den Strafraum des VfL. Torhüter Luthe ist aber vor Idrissou am Ball und fängt die Kugel sicher.

Zum Thema "Räume eng machen": Die Verteidigung des 1. FCK steht hinten ebenfalls sehr sicher und lässt die in weiß spielenden Gäste nicht einmal ansatzweise in den eigenen Sechzehner eindringen. Aktuell stehlen die Hintermannschaften den Offensivreihen die Show.

Der VfL steht kompakt und macht die Räume eng. Die Gastgeber sind gezwungen, es über die Außenbahnen oder mit langen Bällen zu probieren, doch spätestens bei Keeper Luthe ist meist Schluss.

Die Roten Teufel dribbeln sich häufig stark auf den Flügeln bis an die Grundlinie durch, doch die folgende Flanke in die Mitte erreicht den potentielle Adressaten bisher noch nicht. Maltritz und Fabian stehen hinten sicher und köpfen alle hohen Bälle aus dem Sechzehner.

Wirklich gefährliche Torraumszenen durften hier auf dem Betzenberg noch nicht bestaunt werden. Insgesamt ist der 1. FCK aber stärker und übt momentan viel Druck auf Bochum aus.

Gelbe Karte für Florian Dick (1. FC Kaiserslautern)
Dick tritt Ćwielong von hinten in die Hacken und wird für dieses Einsteigen verwarnt.

Doch der Eckball gerät zu kurz und kann von Idrissou auf direktem Wege aus der Gefahrenzone geköpft werden.

Jetzt bekommen auch die Gäste den ersten Eckstoß dieser Begegnung zugesprochen: Tiffert schlenzt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld flach in den Sechzehner, wo Matmour klären möchte und deshalb seinen Fuß in diese Hereingabe hält. Da das Leder über den Schlappen des Pfälzers rutscht, entwickelt sich diese Aktion aber fast zu einem Schuss aufs eigene Tor. Das Spielgerät geht allerdings rechts drüber.

Die Roten Teufel werden stärken und zwingen Bochum dazu, sich in die eigene Hälfte zurück zu ziehen. Doch auswärts war das Team aus dem Ruhrgebiet in dieser Spielzeit schon mit so manchem Konter erfolgreich.

Gelbe Karte für Christian Tiffert (VfL Bochum)
Tiffert rauscht im linken Halbfeld mit gestrecktem Bein in einen Zweikampf und sieht die erste Gelbe Karte dieser Partie.

Matmour will es in diesen ersten Minuten wissen! Der in rot spielende Akteur zieht von links außen nach innen und probiert es knapp 20 Meter vor dem Gehäuse des VfL erneut mit einem Schuss aus der Ferne. Diesmal rauscht das Leder am kurzen Pfosten vorbei.

Lautern führt den Eckstoß kurz aus. Löwe legt rüber zu Matmour und der Pfälzer zieht vor dem rechten Strafraumeck einfach mal ab. Der Schlenzer dreht sich links aufs Tor zu, geht anschließend aber knapp am Pfosten vorbei.

Wenn beim 1. FCK etwas geht, dann meist über die rechte Außenbahn. Diesmal schießt Fortounis seinen Gegenspieler Latza an und es gibt immerhin Eckball für die Gastgeber.

Beide Mannschaften versuchen, die zweikampfstarke Sturmspitze mit langen Bällen zu erreichen. Doch bisher konnten Idrissou und auf der andere Seite Sukuta-Pasu noch nicht entscheidend in Szene gesetzt werden.

Die Gäste verstecken sich zunächst nicht in der eigenen Hälfte und setzt die Pfälzer früh unter Druck. Die in rot spielenden Akteure wirken etwas überrascht.

Der erste Torschuss kommt vom VfL! Sukuta-Pasu tankt sich halbrechts bis an die Strafraumgrenze durch und setzt Latza in Szene. Der Bochumer versucht es mit einem Flachschuss aus knapp 20 Metern Torentfernung, doch die Kugel geht gut einen Meter links am Kasten vorbei.

Das Leder rollt durchs altehrwürdige Fritz-Walter-Stadion! Kaiserslautern präsentiert sich ganz in rot, Bochum läuft im weißen Dress auf.

Auch die Startaufstellung der Gäste weist eine personelle Änderung auf: Der gegen Aue gelbgesperrte Marcel Maltritz kehrt zurück in die Innenverteidigung, Heiko Butscher muss im Gegenzug zunächst auf der Bank Platz nehmen.

Lauterns Coach Kosta Runjaic stellt sein zuletzt ungeschlagenes Team auf einer Position im Vergleich zur Vorwoche um: Enis Alushi steht heute nicht im Kader, Kostas Fortounis beginnt neu auf dem linken Flügel.

Die Pfälzer täten dennoch gut daran, den heutigen Gast nicht zu unterschätzen, denn der VfL ist in der Ferne meist brandgefährlich. Die Mannschaft von Trainer Peter Neururer ist das sechstbeste Auswärtsteam, konnte auf fremden Plätzen bereits sechs Mal gewinnen und setzte sich unter Anderem in dieser Spielzeit in Berlin, Fürth und St. Pauli durch.

Im Rahmen der zweithöchsten deutschen Spielklasse kam es erst zu drei Aufeinandertreffen der heutigen Kontrahenten. Kaiserslautern verlor keine dieser Begegnungen: Im September 2012 siegten die Roten Teufel mit 2:1 in Bochum, anschließend teilte man sich, zuletzt in der Hinrunde, zweimal torlos die Punkte.

Die Gäste aus dem Ruhrgebiet durften sich letztes Wochenende nach zuvor zwei Niederlagen wieder über einen Dreier freuen. Der VfL setzte sich im heimischen REWIRPOWER-Stadion durchaus verdient mit 1:0 gegen Abstiegskonkurrent Aue durch, Sukuta-Pasu erzielte kurz nach der Halbzeitpause den einzigen Treffer des Tages.

Für die Pfälzer spricht, dass das Team vom Trainer Kosta Runjaic seit fünf Spielen unbesiegt ist. In der Vorwoche musste sich der Deutsche Meister von 1998 allerdings mit einem 2:2-Remis in Karlsruhe begnügen. Zoller drehte zwar nach dem Seitenwechsel dank eines Doppelpacks zunächst die Partie, doch der KSC schlug kurz vor Spielschluss in Person von Nazarov erneut zu und sicherte sich einen Punktgewinn.

Auch die Roten Teufel aus der Pfalz müssen hier und heute siegen, um die eigenen Aufstiegschancen zu wahren. Leicht wird das Unterfangen ohnehin wahrlich nicht, denn mit dem FC St. Pauli mischt neben Fürth und Paderborn noch ein weiterer Konkurrent um die Plätze zwei und drei mit. Doch diese Angelegenheit könnte der 1. FCK selbst regeln, da nächste Woche das direkte Duell mit den Hamburgern ansteht.

Und auch in diesem Jahr wurde der Ligaverbleib noch nicht Dingfest gemacht. Zwar ist die Ausgangslage des VfL bei fünf Punkte Vorsprung auf den Relegationsrang keine Schlechte, besonders wenn man berücksichtigt, dass keines der letztplatzierten drei Teams (Dresden, Bielefeld, Cottbus) an diesem Spieltag einer Dreier einfahren konnte. Doch mit 33 eingeheimsten Zählern kann noch alles passieren, deshalb benötigt Bochum Punktgewinne.

In Bochum hat man seit knapp drei Jahren nichts mehr mit dem Aufstiegskampf zu tun. Im Sommer 2011 unterlagen die Blauen aus dem Westen der Republik in den Relegationsspielen noch knapp der Borussia aus Mönchengladbach, in den folgenden zwei Spielzeiten konnte allerdings erst relativ spät der Klassenerhalt eingetütet werden.

Können die heutigen Gastgeber Paderborns Steilvorlage ausnutzen? Der Sportclub aus Ostwestfalen verlor am Freitag zuhause mit 1:2 gegen Düsseldorf, mit einem Sieg würde der 1.FCK bis auf drei Zähler an den aktuell Dritten der Tabelle heran rücken.