Fazit:
In einer offenen Partie gewinnt der VfL Gummersbach klar und deutlich gegen den Absteiger TSG Friesenheim. Zu keinem Zeitpunkt in der Partie war der Sieg gefährdet. Die TSG verabschiedet sich jedoch mit einer ordentlichen Leistung aus der Bundesliga und wird versuchen in den kommenden Jahren wieder Bestandteil der Toyota Bundesliga zu werden.

Neben Pfahl dominiert nun Igor Anic. Er hat schon acht Treffer erzielt.

Der Tag des offenen Tors geht weiter. Fast jeder Angriff endet in einem erzielten Tor und das auf beiden Seiten. Die Torwächter haben heute nichts zu lachen.

Veta Mindaugas und Janko Bozovic kommen hier noch einmal ins Spiel. Beide erzielen in kurzer Zeit einen Doppelpack.

Das Ergebnis wird immer deutlicher. Friesenheim wirkt nicht mehr Fähig dagegen zu halten. Gummersbach bestimmt komplett das Spielgeschehen.

Zrnic macht es besser. Es gibt ein Sieben-Meter-Tor und die Führung beträgt wieder fünf Tore.

Da ist auch für Adrian Pfahl sein erster Fehlversuch beim Sieben-Meter. Er bleibt trotzdem bei unglaublichen neun Toren.

Weiterhin fällt hier ein Tor nach dem anderen. Beide Mannschaften haben heute ihre Stärke in der Offensive.

Pfahl ist nicht zu stoppen. Er trifft seine achte Bude. Darunter sind vier erfolgreiche Sieben-Meter-Würfe

Kein Problem für Gummersbach. Der Zwischensprint von Friesenheim wird von Anic abgewehrt. Er erzielt schnelle zwei Tor und vergrößert den Vorsprung wieder.

Halbzeitübergreifend war dies das vierte Tor in Folge für die TSG Friesenheim und schon ist die Führung auf drei Tore angeschmolzen.

Halbzeitfazit:
Das Team aus Friesenheim konnte in der Anfangsphase den Mannen aus Gummersbach trotzen. Diese konnten sich allerdings Stück für Stück absetzen und führen nun völlig verdient mit 19:14. In der zeiten Halbzeit muss es für Friesenheim weiterhin darum gehen, sich vernünftig von den eigenen Fans zu verabschieden und nicht einzubrechen.

Der überragende Mann auf dem Feld ist Adrian Pfahl. Schon sieben Buden hat er genetzt.

Eine gute Viertelstunde konnte Friesenheim mithalten. Mittlerweile ist Gummersbach aber deutlich in Führung und baut die Führung Tor um Tor aus.

Der VfL kann sich nun deutlicher Absetzen. Sie erzielen weiterhin ihre Treffer und packen nun hinten Konsequenter an. Das wird Belohnt. Sechs-Tore Vorsprung.

Die Tore fallen wie am Fließband. Die Defensivreihen habe sich immernoch nicht auf den Gegner eingestellt.

Im Defensivverbund haben beide Mannschaften noch nicht das Mittel gegen die Offensivspieler gefunden. Die Torleute bekommen noch nicht die Finger an die Bälle.

Beide Teams bieten den Fans ein flottes Spiel. Es geht Offensiv einiges. Noch kann Friesenheim gerade vor dem gegnerischen Tor mithalten.

Die VfL gibt Gas. Sie drehen ihrerseits einen Rückstand und bauen die Führung schnell auf drei Tore Vorsprung aus.

Friesenheim kommt auch gut in die Partie. Nach dem ersten Rückstand gehen die Friesenheimer in Front.

Gummersbach startet gut. Schnell können sie die Führung erzielen.

Beide Teams sind in den letzten Zügen ihrer Aufwärm-Phase. Nicht nur Friesenheim hat sich heute viel vorgenommen. Auch der VfL Gummersbach möchte mit einem Sieg die Saison beenden und einen einstelligen Tabellenplatz einnehmen.

Die junge Mannschaft aus Friesenheim will heute noch einmal an die zweite Halbzeit gegen den HSV Hamburg aus dem letzten Heimspiel anknüpfen. Dort gab es zwar eine deutliche Niederlage aber die zweite Halbzeit konnte im Vergleich gewonnen werden.

Der VfL Gummersbach steht an Position Neun der Tabelle. Absolutes Mittelmaß könnte man behaupten. Allerdings konnte der VfL diese Saison mit dem Gewinn des Europacups krönen. Hinzu kommt die gelungene Abwendung des Lizenzentzugs. Auch in der nächsten Saison wird Gummersbach in der Toyota Handball-Bundesliga auf Punktejagd gehen.

Am letzten Spieltag der Saison hat die TSG Friesenheim die Chance, sich mit einer ordentlichen Leistung von ihren Anhängern zu verabschieden. Der Gang in die Zweite Bundesliga steht schon seit einigen Spieltagen fest und ein Sieg glückte den Jungs aus Friesenheim schon lange nicht mehr.