Alexandra Neldel kämpft gegen ihre Nacktaufnahmen
Alexandra Neldel, Star der erfolgreichen Sat.1-Telenovela "Verliebt in Berlin", kämpft gegen die weitere Veröffentlichung ihrer Playboy-Fotos. Die Aufnahmen aus dem Jahr 1997 dürfen nicht mehr gezeigt werden.
Es ist die Geschichte vom hässlichen Entlein, das sich am Ende in einen wunderschönen Schwan verwandelt. In "Verliebt in Berlin" spielt Hauptdarstellerin Alexandra Neldel die Rolle der "Lisa Plenske". Optisch betrachtet ist sie zunächst der Albtraum eines jeden Mannes. Doch das wird sich innerhalb der geplanten 225 Folgen drastisch ändern.
Doch nicht nur im späteren Verlauf der Serie, auch im wahren Leben verdreht Alexandra vielen Männern den Kopf. Dieser Meinung waren auch die Redakteure des "Playboy", die schon 1997 bei der sexy Blondine anklopften, um sie für ihr Magazin abzulichten. Damals hatte die heute 29-jährige als Darstellerin der RTL Soap "Gute Zeiten, schlechte Zeiten", gerade den Durchbruch als TV-Star geschafft.
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Viele weibliche Stars, die sich ansonsten wohl niemals freizügig ablichten lassen würden, haben für den "Playboy" schon ihre Meinung geändert. Auch Alexandra erteilte dem Magazin damals eine Zusage. Noch vor drei Monaten sagte sie zu diesem Thema in der "BILD"-Zeitung: "Ich stehe absolut zu diesen Fotos. Für mich war es eine ganz große Sache, für den Playboy Fotos zu machen. Das darf nicht jede Frau."
Doch nun hat die ehemalige Zahnarzthelferin ihre Meinung offenbar radikal geändert, will von den Aufnahmen nichts mehr wissen. Wie das Boulevard-Blatt aktuell berichtet, ließ die Schauspielerin die Fotos aus dem Verkehr ziehen. Gegen die "Yam" gehe sie zudem juristisch vor, weil die Jugendzeitschrift gegen ihren Willen eine Playboy-Aufnahme abgedruckt hatte.
Warum steht die 29-Jährige bloß nun nicht mehr zu ihren Nacktbildern? Ist ihr der Erfolg möglicherweise zu Kopf gestiegen?