Curvy Kalender: Diese sexy Kurven-Models verzaubern uns 2018

Zum vierten Mal beweisen Laienmodels mit großer Oberweite im Curvy Berlin Kalender, wie toll Kurven aussehen können. Der Clou dabei: Die Frauen zeigen zwar Haut, sind aber keineswegs nackt – und sie punkten mit Stil.
Üppige Kurven so in Szene zu setzen, dass sie sexy wirken, ist im Grunde kein Problem. Wenn die Fotos dann aber noch Stil haben sollen, wird die Sache schon schwieriger. Einer, der diesen entscheidenden Kniff beherrscht, ist der Berliner Fotograf Simon Akstinat. Für 2018 hat er in der mittlerweile vierten Auflage den Curvy Berlin Kalender produziert. Der knackige Inhalt: Frauen mit schönen Gesichtern und großen Brüsten. Der besondere Dreh: Akstinat fotografiert seine Laienmodels ganz natürlich und absolut nicht schlüpfrig. Mit von der Partie sind unter anderem Lehrerinnen, Mathematikerinnen und Doktorinnen.
Hier geht es direkt zur Bildershow mit den sexy Berlinerinnen.
Sexappeal ohne Styling und Photoshop
Sie sind sexy, ohne dabei billig zu wirken. Sie zeigen Haut, ohne dabei nackt zu sein. Und alle sind sehr authentische Schönheiten, ganz ohne stundenlanges Styling oder Photoshop. Dass die jungen Frauen allesamt eine sehr große Oberweite haben, gehört klar zum Konzept des Kalenders. Doch auch wenn ihre Brüste in tief ausgeschnittenen Tops ziemlich sexy anzusehen sind, geht es bei Curvy Berlin um mehr als das Offensichtliche. Fotograf Akstinat will vor allem zeigen, wie schön ganz normale Frauen sind und dass dünne Profimodels ohne weibliche Kurven kein Maßstab sind.
Typisch schön braucht kein Mensch
Es ist dieser Blickwinkel, der die Berlinerinnen für Curvy Berlin begeistert hat. Simon Akstinat hat seine Models direkt auf den Straßen der Hauptstadt angesprochen. Wie z.B. Steffi, die offen zugibt, dass sie erst einmal sorgfältig überlegt hat, als der 39-Jährige sie in Friedrichshain spontan fragte, ob sie bei dem Foto-Projekt mitmachen wolle.
Überzeugt hat Steffi, dass bei Curvy Berlin die Frauen selbst entscheiden, wie sie sich zeigen und was sie anziehen wollen. Und dass es nicht darum geht, perfekt zu sein. „Wir sehen nicht aus wie Victoria's Secret Models und das müssen wir auch nicht“, sagt sie. „Die meisten Frauen bei Curvy Berlin empfinden sich gar nicht als 'typisch schön'. Mir ist wichtig, dass wir von diesem generischen Schönheitsbild wegkommen, dem gefühlt 90 Prozent der Frauen hinterherrennen, während aber nicht mal 5 Prozent so aussehen. So langsam kommt diese Wahrnehmung scheinbar auch im Mainstream an.“
Den Kalender „Curvy Berlin 2018“ gibt es für 22 Euro bei www.curvyberlin.com