Diese Polizistin gibt private Einblicke ins Berufsleben

Diese Polizistin gibt intime Einblicke ins Berufsleben

Mia Dagbok berichtet auf Instagram über ihr Berufsleben.

14.08.2020 - 08:00 Uhr

Mia Dagbok zeigt, dass Instagram auch anders genutzt werden kann als für typisches "Influencer"-Dasein. Auf ihrem Profil gibt sie private Einblicke in das Leben einer Polizistin.

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Was ich mit euch teile. Ihr seid so unglaublich süß. Ja ich weiß, in den letzten Tagen wiederhole ich mich sehr oft. Aber ich bin einfach dankbar, für so eine wundervolle, aktive und unterstützende Community! Deshalb again: Probs an euch! 💙 ihr seid die besten. Ich teile so gerne alles mögliche mit euch. Der Austausch ist mir super wichtig und ich liebe es zu sehen, wie ihr alles was ich poste/sage förmlich aufsaugt 😍 dazu muss ich aber was sagen! So gerne ich alles mit euch teile, muss ich auch mal wieder bewusst sagen, dass das alles meine persönliche Meinung ist. Wenn ich euch meine Mahlzeiten zeige, dann weil ICH das zur Zeit so mache und nicht, weil ich Ernährungsprofi bin. Wenn ich euch Tipps fürs Einstellungsgespräch gebe, dann nur aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen. Und so ist das bei allem. Ich mache das hier alles nach dem besten Wissen und Gewissen! So viel steht fest. Und ich würde euch niemals etwas zeigen/sagen, was schlecht für euch wäre. Wenn ihr aber PROFESSIONELLE Hilfe, sei es bei sport, Ernährung oder sonst was für Themen sucht, dann kann ich euch da leider nicht helfen. Ich kann euch nur meine persönlichen Erfahrungen und mein Wissen teilen und das mache ich liebend gerne ☺️ Aber niemals würde ich mir anmaßen, Profiwissen vorzuspielen, während es sich nur um mein selbst angeeignetes Wissen geht. Ich hoffe ihr versteht, was ich sagen will. Und danke euch für euer Vertrauen! Das schätze ich sehr und das soll auf Gegenseitigkeit beruhen. 💙 also fragt mich Löcher in den Bauch, ich gebe euch liebend gerne meine Mia-Tipps 😁! Habt einen tollen Mittwoch! | #tagebucheinerpolizistin #berlin #polizeimemes #policewoman #police #lovemore #powerfrau #berufswahl #socialmediadevision #insta #polizeiberlin #food #shecandoboth #Profi #staysafe #watchyoursix #behumble #ernährung #danke #sport #gym #minibeast #jobliebe #polizistin #empoweringwomen #positivevibes

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Jun 24, 2020 um 5:42 PDT
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Part 2. Not. Vor ein paar Tagen habe ich Part 1 gepostet... und was ist draus geworden? Ich wollte einen Part 2 schreiben aber mir liegt was anderes auf dem Herzen. Ein follower oder eine Followerin hat unter mein „Part 1“ einen ganz seltsamen Kommentar geschrieben... ich habe in diesem posting meinen Charakter beschrieben. So wie ich mich fühle und was mir auf der Seele lag. Ganz normal. Imperfektionen. Ecken und Kanten. Völlig normale Dinge habe ich beschrieben, ehrlich und offen. 90% der Menschen können sich in das hineinfühlen was ich sage. Und das ist wundervoll, genau das möchte ich erreichen. Doch eine Person hat sinngemäß geschrieben. „Das klingt nach Borderline“. Und da mich die Person nun blockiert hat, der Kommentar da aber noch steht, will ich ein paar Worte dazu verlieren. Ich gebe zu, ich kenne mich mit dieser Krankheit absolut nicht aus. Deshalb möchte ich mir da auch nicht anmaßen etwas zu sagen. Was ich aber weiß ist, dass Menschen damit sehr schlimm zu kämpfen haben, dass es eine KRANKHEIT ist, mit der man keine Späße macht und vor allem was man nicht „einfach so“ mal jemandem unterstellt, nur weil er/sie ehrliche Worte schreibt. Das Problem heutzutage ist, dass mit solchen Sachen so unglaublich unsensibel umgegangen wird. Bei mir spielt es keine Rolle. Ich lasse mich von sowas nicht beeindrucken, geschweige denn dass ich so etwas glaube. Aber überlegt mal, was passiert wäre, hätte die Person das einem kleinen Mädchen unter ihr Bild geschrieben, dass vielleicht so naiv ist und das glaubt. Dann googelt es diese Krankheit und stellt ihr ganzes Leben in Frage, lässt sich davon vielleicht mitreißen obwohl sie einfach nur mal geschrieben hat, was ihr durch den Kopf geht. Social Media kann so gefährlich sein, wenn man nicht aufpasst. nehmt NICHTS zu ernst was hier geschrieben wird. 💙 passt auf euch auf! | #instagram #tagebucheinerpolizistin #polizistin #bossbabe #teammia #zeighaltung #polizistmensch #miasarmy #miasmädels #instacops #miadagbok #minibeast #socialmedia #instacop #Polizistmensch #polizeiberlin #menschinuniform #polizeiberlin #becareful #awareness #takecare #policejob #watchout #love #policewoman #gefahren #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Aug 12, 2020 um 12:51 PDT
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Time out. So meine lieben. Nachdem ich die letzten Wochen im Dienst wieder so unendlich genossen habe, so viel lernen durfte und auch so viel Spaß hatte, heißt es für mich ab heute erst einmal Urlaub. Die letzten Dienste haben mir mal wieder gezeigt wie viel ein gutes Team wert ist. Meine Dienstgruppe ist der perfekte Beweis dafür. Wir meistern so viel gemeinsam und dafür hab ich euch alle so so lieb! Dafür möchte ich einmal auch hier, ganz öffentlich, danke sagen 💙👮🏼‍♀️ Ich weiß das sehr zu schätzen!! Es war so abwechslungsreich und toll die letzten Wochen. So lange musste ich wegen meines Fußes pausieren und jetzt wieder richtig durchstarten zu können macht unglaublich viel Spaß! Ich freue mich, euch nach meinem Urlaub wieder mehr 👮🏼‍♀️ Zu berichten, bis dahin gibt es aber auch erstmal ordentlich Urlaubs Spam 😁 heute gehts erstmal ab zu meinen Eltern nach Kopenhagen! | #Urlaub #tagebucheinerpolizistin #polizistin #bossbabe #teammia #zeighaltung #polizistmensch #miasarmy #miasmädels #instacops #miadagbok #minibeast #socialmedia #instacop #Polizistmensch #polizeiberlin #menschinuniform #polizeiberlin #itsme #holiday #travel #policejob #berlin #love #policewoman #lovewhatyoudo #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Aug 11, 2020 um 9:49 PDT
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Part 1. I‘m a complicated person. Ich fühle sehr viel. Ich bin temperamentvoll. Ich bin einfühlsam, emotional, emphatisch. Ich lache gerne. Ich übertreibe in meinen Emotionen: wenn mich etwas freut dann freue ich mich wie ein kleines Kind. Wenn ich traurig bin dann steigere ich mich da oft rein. Ich bin verletzlich, unsicher - bei manchen Sachen, bei anderen dagegen total selbstbewusst und stark. Ich liebe mit ganzem Herzen. Ich bin nachtragend wenn ich mich ungerecht behandelt fühle. Gleichzeitig vergebe ich schnell, wenn man mit mir redet. Ich nehme viel persönlich. Ich arbeite jeden Tag an mir. Ich hasse telefonieren obwohl ich es liebe, zu reden. Ich tausche mich gerne aus. Ich liebe es, unter Leuten zu sein und trotzdem brauche ich ab und zu Me-Time. Ich liebe Ordnung und dennoch ist in meinem Kopf viel Chaos. Ich werde laut wenn ich wütend bin, und leise wenn ich verletzt bin. Ich habe tausend Ideen und trotzdem fehlt mir manchmal der Antrieb. Wenn ich jemanden ins Herz schließe geht er/sie da so schnell nicht wieder raus. Ich brauche lange, um mich irgendwo „zuhause“ zu fühlen. Ich bin ein Mensch der keinen Worten Glauben schenkt. Ich brauche Taten als Beweise. Ich habe keinen grünen Daumen. Deshalb habe ich statt Pflanzen lieber Haustiere. Hunde sind für mich das wundervollste Wesen der Welt. Ich bin ein Mensch. Mit Ecken und Kanten. Wie du auch. Das bin ich. Mia. Und wer bist du? | #Truth #tagebucheinerpolizistin #polizistin #bossbabe #teammia #zeighaltung #polizistmensch #miasarmy #miasmädels #instacops #miadagbok #minibeast #socialmedia #instacop #Polizistmensch #polizeiberlin #menschinuniform #polizeiberlin #itsme #memyself #me #policejob #berlin #love #policewoman #lovewhatyoudo #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Aug 7, 2020 um 9:38 PDT
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Fehlerbild. Auf diesem Bild gibt es mindestens (vielleicht habe selbst ich was übersehen) fünf Fehler - machen wir ein kleines Spiel raus 😁 unter allen, die mir die fünf Fehler, die ich meine, hier in die Kommentare korrekt schreiben, gibt es einen glücklichen, der eine Bierweste (Mini Schutzweste für eure Kaltgetränke 🤪) von mir bekommt! Also legt los - ich bin gespannt, wie viel euch auffällt 😁👮🏼‍♀️ So eine Dienstbekleidung sollte ja auch immer einwandfrei sein! | #Uniform #tagebucheinerpolizistin #polizistin #bossbabe #teammia #zeighaltung #polizistmensch #miasarmy #miasmädels #instacops #miadagbok #minibeast #socialmedia #instacop #Polizistmensch #polizeiberlin #menschinuniform #polizeiberlin #memschinuniform #geschenk #giveaway #policejob #berlin #love #policewoman #lovewhatyoudo #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Jul 30, 2020 um 5:40 PDT
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Throwback. Juli 2019. das Bild ist vor einem Jahr entstanden. Ich. Ein glückliches Mia in ihrer Uniform. In ihrem Beruf, den sie so liebt. Throwback. Bald bin ich wieder ganz die alte. 💙 Und wieder wie ihr es gewohnt seid, für euch da. | #Uniform #tagebucheinerpolizistin #polizistin #bossbabe #teammia #zeighaltung #polizistmensch #miasarmy #miasmädels #instacops #miadagbok #minibeast #socialmedia #instacop #Polizistmensch #polizeiberlin #cop #polizeiberlin #menschinuniform #covid #coplife #policejob #berlin #love #policewoman #lovewhatyoudo #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Jul 15, 2020 um 9:31 PDT
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Bewusste Themenwahl. Wieso ich hier nicht zu jedem Thema etwas sage? Wieso ich bei einigen Dingen schweige obwohl die ganze Welt drüber redet? Genau da ist die Antwort - in dem letzten Teil der zweiten Frage. „Weil die ganze Welt drüber redet“. Wir sind so überlastet mit all dem, was die Medien uns berichten: Social Media und generell das Internet/Nachrichten ist der Überfluss an Informationen. Wenn alle Medien über ein und das selbe Thema sprechen, haben wir das Gefühl, die ganze Welt dreht sich nur darum, die ganze Welt kennt kein anderes Problem als dieses Thema. Doch das ist falsch. Es gibt auf dieser Welt so viele Probleme. So viel worüber man reden müsste und keiner tut es. Insbesondere Nicht die Medien. da stürzt man sich lieber auf ein Thema, dann denken gewisse Personengruppen es gäbe nur noch dieses eine Thema und plötzlich eskalieren Situationen. Dadurch dann noch mehr Aufmerksamkeit etc etc. Ein Teufelskreis. Deshalb sage ich zu manchen Sachen nichts. Ich schreibe gerne und viel, aber zu Themen, die ich auswähle. Manchmal bewusst „gegen den Strom“ - also Themen die gerade keiner im Kopf hat, manchmal aber auch passend zu Themen die aktuell sind - je nachdem worum es geht und wie ich die Situation einschätze. Wenn also jemand denkt, mir wären bestimmte Themen nicht wichtig, nur weil ich nicht drüber schreibe, dann irrt er/sie sich. Möglicherweise sitze ich gerade am Tisch und diskutiere höchst emotional über genau dieses Thema. Aber um euch mal abzulenken, um eure Gedanken für die 5 Minuten, in denen ihr meine Bildunterschrift lest, in eine andere Richtung zu lenken, spreche ich ein Thema an, womit ihr nicht gerechnet habt. Ich wünsche euch einen wundervollen Sonntag! | #happy #themes #thema #polizei #tagebucheinerpolizistin #behumble #positivevibes #malwasanderes #themenwechsel #thoughts #gedanken #mia #teammia #myworld #machtdergedanken #presse #öa #socialmediadevision #polizeiberlin #policewoman #poesie #minibeast #girlboss #powerfrau #working #success #workhard

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Jun 21, 2020 um 7:49 PDT
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Manchmal bedarf ein Bild nicht vieler Worte. Manchmal sagt ein Bild nämlich mehr als tausend Worte. Was denkt ihr, wenn ihr dieses Bild seht? Was sagt dieses Bild für DICH persönlich aus? Was interpretierst du in dieses Bild hinein? | #tagebucheinerpolizistin #berlin #polizeimemes #policewoman #police #doggo #powerfrau #berufswahl #socialmediadevision #gewinnspiel #polizeiberlin #uniform #shecandoboth #friends #staysafe #watchyoursix #behumble #kollegen #gf #girls #kolleginnen #minibeast #freundinnen #polizistin #empoweringwomen #frauenpower

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Jun 17, 2020 um 12:21 PDT
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Losgelöst. Ein Text völlig losgelöst vom Bild. Kein Text. Vielleicht nur eine kleine Aussage. Neid muss man sich verdienen. Mitleid bekommt man geschenkt. Karma. Wird. Es. Regeln. Das Bild nur weil ich es mag. Weil ich darauf so glücklich bin. Völlig in meinem Element. Weil ich da nicht wusste wie verlogen manche Menschen sind. Bzw. Vergessen. Ich wusste es immer, aber oftmals sehe ich drüber hinweg und es ist mir egal. Jetzt gerade ist es mir nicht egal. Einer dieser „schwachen“ Momente. Aber keine Sorge. Morgen richte ich das Krönchen 👑 und laufe weiter. Ich werde auch diesmal nicht einknicken.😉 So wie immer. Wer von euch glaubt auch so sehr an Karma wie ich? | #tagebucheinerpolizistin #berlin #karma #policewoman #police #faith #powerfrau #berufswahl #socialmediadevision #saftey #polizeiberlin #uniform #shecandoboth #love #staysafe #watchyoursix #behumble #kollegen #lügen #gerüchte #myway #minibeast #strong #polizistin #dowhatyoulove #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Jun 14, 2020 um 12:45 PDT
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Ich kenne dich nicht. Ich kenne dich und dein Umfeld nicht. Ich weiß nicht, wer du bist, wie du drauf bist und was deine Intention ist. Ich weiß nicht, wie es dir geht und ich weiß nicht wie du reagierst. Ich kenne die Situation nicht und auch nicht die Vorgeschichte. Manchmal fragt sich der Bürger, wieso ich möchte, dass er seine Hände aus den Taschen nimmt. „Ich habe doch nichts gemacht“ oder „verdächtigen Sie jetzt etwa mich?“ - das sind die Sätze die man dann am öftesten hört. Es ist alles eine Frage der Eigensicherung. Ich kenne dich nicht und du kennst mich nicht. Ich habe keine Ahnung, was du möglicherweise in deinen Taschen hast. Wieso also begegnen wir uns nicht so, dass wir uns beide mit der Situation sicher fühlen. Ich habe meine Hände ja auch nicht in meiner Tasche, wenn ich mit dir rede. Sicherheit. Für dich und für mich. Genauso mit dem Abstand. Oder dem ausreden lassen. Hältst du Abstand zu mir, halte ich Abstand zu dir. Lässt du mich ausreden, lasse ich dich ausreden. Es ist so unglaublich einfach. Und doch sind es meist die Emotionen, die aus solch einem leichtem Konstrukt eine scheinbar unmögliche und stark diskussionswürdige Situation machen. Wir Polizistinnen und Polizisten begegnen jeden Tag einer großen Anzahl an Menschen, die wir noch nie vorher gesehen oder erlebt haben. Jede Situation ist neu für uns. Und Ja, auch wenn du uns nichts Böses willst und nur gerade etwas aufgebracht bist, können wir das eben nicht wissen, weil wir dich nicht kennen. Und Durch so einfache Dinge wie das zeigen der Hände sorgst du schon ganz allein dafür, dass eine gewisse Basis an Sicherheit aufgebaut wird. Deshalb möchten wir deine Hände sehen. Nur deshalb. Und nicht, weil wir vorzeitig irgendwem irgendwas vorwerfen. | #tagebucheinerpolizistin #berlin #socialmedia #policewoman #police #komischesjahr #year2020 #berufswahl #socialmediadevision #saftey #polizeiberlin #uniform #shecandoboth #love #staysafe #watchyoursix #behumble #sicherheit #watchout #soeasy #girlboss #minibeast #peace #polizistin #dowhatyoulove #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Jun 11, 2020 um 5:07 PDT
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2020. Irgendwie ist dieses Jahr verd***** verhext. So toll das letzte Jahr war, umso komischer ist dieses nun. Wo letztes Jahr alles noch so klar war, welchen Weg ich einschlagen will und was ich mir so vorstelle. Und während all den Veränderungen, die ich mir gerade wünsche, ist meine Sehnsucht nach einem normalen Alltag doch am aller stärksten. Was wünscht ihr euch am meisten vom Rest des Jahres 2020? | #tagebucheinerpolizistin #berlin #socialmedia #policewoman #police #komischesjahr #year2020 #berufswahl #socialmediadevision #psychologie #polizeiberlin #uniform #shecandoboth #love #staysafe #watchyoursix #behumble #2020 #faith #corona #girlboss #minibeast #weird #polizistin #dowhatyoulove #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Jun 9, 2020 um 9:48 PDT
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Bald hat das Warten ein Ende. Bald darf ich wieder zum Dienst. Bald bin ich wieder fit. Lang genug hat es jetzt gedauert - aber dennoch muss ich meinem Körper danken. Er hat die Heilung so super vorangetrieben, dass es mir sogar Verhältnismässig schnell wieder besser ging/geht und ich wieder zum Dienst kann. Dennoch haben die letzten Wochen etwas mit mir gemacht. Viel Zeit zum Nachdenken, viel Zeit zum Grübeln. Das kann gut, aber auch schlecht sein. Was es bei mir war? Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich mir noch nie so viele Gedanken über die Zukunft gemacht habe. Was will ich vom Leben, welche Ziele habe ich überhaupt, welche Motivationen treiben mich an. Und auf so viele Fragen hatte und habe ich keine konkreten Antworten. Sie soll es weitergehen? Wie geht man vor, welchen Weg schlägt man ein? Was liegt mir? Was motiviert mich? Mein neuer Ansatz ist also, meine Wünsche, Gedanken und Ziele zu sortieren, denn ich möchte sie bewusster angehen und leben. Habt ihr Tipps für so etwas? Wie bringt man wirre Gedanken in Ordnung? Mindmaps? Listen? Erzähl mir eure Erfahrungen. | #tagebucheinerpolizistin #berlin #socialmedia #policewoman #police #job #beruf #berufswahl #socialmediadevision #psychologie #polizeiberlin #uniform #shecandoboth #love #staysafe #watchyoursix #behumble #karriere #lebensziele #goals #girlboss #minibeast #ziele #polizistin #dowhatyoulove #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Jun 6, 2020 um 6:01 PDT
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Da ist es. Ein Bild mit Gesicht. Eigentlich wollte ich das Ganze nach und nach einschleichen aber wie naiv war ich bitte, dass ich dachte, euch fällt das nicht sonderlich und es wird kein großes Ding draus 😂 bin immer noch erstaunt darüber, wie relevant das wohl für euch ist ☺️💕 und jetzt möchte ich doch noch 2-3 Worte dazu sagen. Ich war lange Zeit sehr dagegen. Auch überzeugt dagegen. Aus persönlichen und auch beruflichen Gründen. Ich bereue keinen Schritt. Sich einfach so auf Instagram zu zeigen und so viel von einem Preis zu geben, sollte IMMER gut durchdacht sein. Dazu sein Gesicht und somit seine Person Zu zeigen, umso mehr. Dafür habe ich mir die Zeit genommen. 17 Monate um genau zu sein, habe ich darüber nachgedacht, abgewägt, Pros und cons aufgeführt. Und ich würde es JEDEM empfehlen, wenn er Ähnliches tut wie ich. Nur, weil ich nach 17 Monaten entschieden habe, mich zu zeigen, heißt das nicht, dass ich es nicht allen weiterhin ans Herz legen werden, die einen solchen Account ins Leben rufen wollen. Lernt euren Account kennen, wo er hinführen soll, seid euch Chancen und Risiken bewusst und geht SORGSAM mit all dem hier um. Inzwischen zeige ich so viel von meinem privaten Leben, dass ich entschieden habe, euch dazu ein Gesicht geben zu wollen. Ich habe die Risiken für mich eingestuft und sie sind stets in meinem Hinterkopf. Es mögen manche Leute gut und manche schlechte finden. Aber ich bin zufrieden und absolut erfreut über eure positive Resonanz! Und deshalb hier: ein Bild, dass im Winter um 5 Uhr morgens in einer Nachtschicht entstanden ist #throwback 😂 müde und k.o. Aber glücklich - so ist das echte Leben nun mal. Und? 😁 Was sagt ihr? | #tagebucheinerpolizistin #berlin #socialmedia #policewoman #police #job #beruf #berufswahl #socialmediadevision #dafürdich #polizeiberlin #uniform #shecandoboth #love #staysafe #watchyoursix #behumble #viral #face #gesicht #girlboss #minibeast #facereveal #polizistin #leak #polizeifamilie

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Mai 28, 2020 um 8:03 PDT
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Freund vs Hund. Eigentlich haben Männer und Hunde ziemlich viel gemeinsam 😅 beiden erklärt man eine Sache zehn tausend Mal, und trotzdem machen sie es immer wieder falsch 🤔🤪 - der große Unterschied ist nur: meinem Hund sehe ich es öfter nach, denke mir „naja sie muss halt noch lernen, sie versteht einfach noch nicht, was ich von ihr will“ - im Prinzip ist es ja beim Mann genauso 🤣🤭, nur sieht man das (leider) immer anders. Wieso geht man mit seinem Hund verständnisvoller um als mit seinen Mitmenschen? 🤔🤔 kleiner Spaß am Rande! (50% Spaß, 50% ernst 🤪) | wie seht ihr das? | #verstehensiespass #auchmallachen #nichtsoernstnehmen #laugh #spass #dooferspruch #lernen #tagebucheinerpolizistin #hund #doggo #dogsofig #doggy #dogmum #girlfriend #partnerincrime #inlove #justkidding #jk #love #team #duundich #dogdad #relationship #goals #lifegoals #throwback

Ein Beitrag geteilt von Mia Dagbok 💙 (@tagebucheinerpolizistin) am Mai 15, 2020 um 7:38 PDT

Sie wohnt in Berlin, ist 24 Jahre alt und liebt den Polizeiberuf: Auf Instagram veröffentlicht Mia Dagbok ihre Erfahrungen und Momente aus dem "Tagebuch einer Polizistin".

Weitere Einblicke teilt sie auf ihrem gleichnamigen Blog und in ihren Podcasts. Sie berichtet über die Beziehung zwischen Kollegen und Kolleginnen oder bezieht Stellung zum Thema Emanzipation.

Auf Instagram schreibt die Polizeikommissarin ihre Gedanken zu Bildern im Streifenwagen, in Uniform oder auch mal in der Natur nieder. Oft berichtet Mia aus ihrem Berufsalltag. Aber auch Zeilen über ihren geliebten Hund Maya oder über Hürden, die es im Alltag zu überwinden gilt, tauchen immer wieder auf ihrem Profil auf.

Polizistin erhält Unterstützung von der Community

Ihre Fans zeigen sich auf Instagram begeistert und dankbar über ihre ehrlichen Worte. "Ich ziehe den Hut vor Dir und Deinen Kolleginnen, Kollegen", schreibt ein Instagram-Nutzer zu einem Bild von Mia. Ein weiterer Fan kommentiert ein Foto mit den Emojis: "👍👍👍❤️".

Die 24-Jährige ist dankbar, "so eine wundervolle, aktive und unterstützende Community" zu haben, wie sie auf Instagram schreibt.

"Wonder Woman" im Polizeiberuf?

Wie sie zu diesem Beruf gekommen ist? "Ich wusste immer, dass ich die Welt nicht retten kann. So gerne ich auch Wonderwoman wäre, ich weiß, dass ich so nie sein kann. ABER, und das war für mich DER Grund: als Polizistin kann ich es wenigstens versuchen", schreibt die Berlinerin über ihre Berufswahl.

Mia Dagbok möchte ihr Umfeld zu einem besseren Ort machen. Sie will Leben retten, die Menschen vor dem Bösen schützen und mit der Gesellschaft ins Gespräch kommen. Anfangs waren es vor allem die großen, actionreichen Einsätze, die ihre Liebe zum Beruf begründeten. Heute schätzt sie auch die kleinen Einsätze, wie sie auf in einem Posting mitteilt.