Diese Stars stehen zu ihren Narben

Auch Promis sind nicht perfekt und haben hier und da Narben auf ihrem Körper. Und viele von ihnen zeigen diese kleinen Makel sogar und erzählen die Geschichten dahinter.
Zu den Narben der Vergangenheit stehen
Narben erinnern uns an Momente im Leben, in denen etwas Einschneidendes passiert ist. Ein Unfall, der Biss eines Hundes, eine lebensrettende Operation. Insofern gibt es keinen Grund, sich für diese Erinnerungen zu schämen.
Wir sollten sie lieber annehmen und zu den Narben der Vergangenheit stehen. Diese Stars tun genau das und gehen selbstbewusst mit den Wundmalen um, die einen Platz auf ihrer Haut gefunden haben.
Warum Prinz William sich wie Harry Potter fühlt
Prinz William macht es richtig. Er hat einfach beschlossen, sich wie Harry Potter zu fühlen, weil seine Stirn eine dünne Narbe ziert. Bekommen hat er sie in seiner Kindheit, als ihn versehentlich ein Golfschläger traf.
Den Kosenamen "Harry-Potter-Narbe" hat er ihr gegeben, weil sie manchmal leuchtet und dann eher bemerkt wird.
Immer interessant: Narben mit Geschichte
Es sind wie bei dem britischen Thronfolger die Geschichten hinter den Narben, die interessant sind. Und oft auch Mut machen, Narben generell mit mehr Stolz zu tragen.
So setzte Selena Gomez ein wichtiges Zeichen, als sie die Narbe ihrer Nieren-OP nicht mehr länger verstecken wollte. Stefanie Giesinger ging von Anfang an offen mit ihrer schweren Darm-OP und der dazugehörigen Naht auf ihrem Bauch um.
Und Prinzessin Eugenie zeigte ihre Rückennarbe, die sie wegen einer Skoliose, einer Verkrümmung der Wirbelsäule, hat, sogar im Brautkleid.
Auch Madonna und Kylie Jenner lieben ihre Narben
Selbst prominente Frauen, die wir sonst eher im Perfektionswahn erleben, machen kein Drama aus ihren Narben.
Dazu gehört neben Madonna, die bei Instagram die Hinterlassenschaften ihrer Hüft-OP zeigte, auch die sonst so makellose Kylie Jenner. Ein dicker halbmondförmiger Strich ziert ihren Oberschenkel, seit sie im Alter von etwa fünf Jahren mit Schwester Kendall im Garten spielte und sich der Pfosten eines Zauns in ihr Bein bohrte. Eine Kindheitserinnerung, die Kylie so sehr mit Stolz trägt, dass sie die Narbe vor ein paar Jahren selbst auf dem Cover der GQ nicht retuschieren ließ.
Narben mit Geschichte, das hat wohl auch Kylie, erkannt, sind schließlich kein Grund, sich zu schämen. Sie machen uns vielmehr einzigartig.