Dave Bautista steht aktuell kurz davor, "Guardians of the Galaxy Vol.3" zu verlassen. Aufgrund alter Tweets wurde Regisseur James Gunn von Disney entlassen. Kommt er nicht zurück, ist Bautista auch raus.
Dave Bautista steht aktuell kurz davor, "Guardians of the Galaxy Vol.3" zu verlassen. Aufgrund alter Tweets wurde Regisseur James Gunn von Disney entlassen. Kommt er nicht zurück, ist Bautista auch raus.
Michelle Rodriguez hatte ein ganz anderes Problem am Set von "Fast and Furious". Sie drohte 2017 damit, dass die Actionreihe entweder mehr starke Frauen bekommt, oder sie verliert. Seitdem gab es keinen weiteren "FaF"-Teil - ihre Drohung besteht also noch.
Emma Thompson wurde am Set von "Wiedersehen mit Brideshead" nicht einmal selbst angegangen, dennoch drohte sie mit ihrem Ausstieg. Einer Kollegin war nahegelegt worden, für ihre Rolle abzunehmen. Thompson stellte klar, dass sie aussteigen würde, wenn sie oder ihre Kollegen noch einmal so unverschämt behandelt werden würden.
Tyrese Gibson hatte ebenfalls Probleme bei "Fast and Furious". Ihm gefiel es gar nicht, dass Dwayne "The Rock" Johnson vor dem nächsten Hauptteil der Reihe ein eigenes Spin-Off erhalten sollte. Auf Facebook ließ Gibson seiner Wut freien Lauf und drohte mit seinem Ausstieg - später entschuldigte er sich dafür.
Mike Myers hat zahlreiche Klassiker im Portfolio. "Austin Powers" oder "Waynes World", bei dem es fast zum Eklat kam. In einer fast schon legendären Szene singt er im Auto "Bohemian Rapsody" von Queen - obwohl die Produzenten lieber etwas von Guns'n'Roses gehört hätten. Also gab es die Wahl: Queen und Myers oder Guns'n'Roses und keinen Myers.
Lauren Cohan ist vor allem dank "The Walking Dead" bekannt, wo bekanntlich nicht mit Blut und Gewalt gegeizt wird. Als der junge Carl in der dritten Staffel jedoch seine eigene Mutter erschießen sollte, wurde es Cohan zu krass. Sie spielte mit dem Gedanken, alles hinzuschmeißen.
Salma Hayek gehört zu den Frauen, die kundtaten, dass die Arbeit mit Harvey Weinstein kein Zuckerschlecken sei. Tatsächlich gingen die Annäherungen des Produzenten so weit, dass Hayek darüber nachdachte, "Frida" nicht zu beenden. Letzten Endes war jedoch bereits zu viel Arbeit in den Film geflossen, sodass die Schauspielerin bis zum Ende durchhielt.
Daisy Ridley ist DAS neue Gesicht der "Star Wars"-Reihe. Natürlich geht damit ein hoher Druck einher, der sie fast gebrochen hätte. Am ersten Drehtag von Episode XII bekam sie von Regisseur J.J. Abrams ein derart hartes Feedback, dass sie überlegte, den Film zu verlassen. Am Ende blieb sie jedoch glücklicherweise dabei.
Milla Jovovich spielt nicht gerne die zweite Geige. Tatsächlich war es Michelle Rodriguez, die sie fast zum Verlassen von "Resident Evil" gebracht hätte. Nachdem Rodriguez nämlich gecastet worden war, sollte das Skript zu ihren Gunsten umgeschrieben werden - Jovovich wäre nur noch eine Nebenrolle geblieben. Letzten Endes drehte man die Geschichte aber doch wieder auf ihren Charakter Alice.
Jim Carrey musste bei den Dreharbeiten zum "Grinch" am Tag bis zu neun Stunden im haarigen Kostüm stecken. Das schlägt nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Laune. Ein ehemaliger CIA-Agent musste Carrey beibringen, wie er der Folter durch das Kostüm standhalten konnte, damit er nicht das Set verlässt.