'Black Lives Matter': Emotionale Worte der Stars

John Boyega hielt am Mittwoch eine emotionale Rede im Londoner Hyde Park bei einer Demonstration zur Unterstützung der Black...

'Black Lives Matter': Emotionale Worte der StarsJohn Boyega hielt am Mittwoch eine emotionale Rede im Londoner Hyde Park bei einer Demonstration zur Unterstützung der Black-Lives-Matter-Initiative. Als er weiteren Opfern von Polizeigewalt und rassistischen Angriffen gedachte, kamen dem 'Star Wars'-Schauspieler die Tränen.

Der Protest gegen Rassismus sei wichtig: "Es ist eine lebenslange Verpflichtung. Wir gehen nicht hierher und hören auf. Wir können uns alle zusammenschließen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen", so Boyega. "Ich spreche aus meinem Herzen zu euch."

Michelle Obama erklärt in einem Statement: "Es liegt an uns allen - Schwarz, Weiß, jeder von uns -, egal, wie wohlgesinnt wir uns fühlen, die ehrliche, unangenehme Arbeit zu leisten, das auszurotten."

Perrie Edwards war zutiefst bestürzt von den Bildern, die den Tod George Floyds dokumentierten. "Ich erkenne mein weißes Privileg an und anstatt zuzulassen, dass es mir einen Maulkorb auferlegt, werde ich es nutzen, um für das zu sprechen, was richtig und was falsch ist. "

Cardi B fordert auf Instagram: "Genug ist genug! Was muss noch passieren? Ein Bürgerkrieg? Ein neuer Präsident? Gewalttätige Aufstände? Das ist ermüdend. Ich bin müde. Das Land ist müde… das zeigt, dass Amerika wirklich kein freies Land ist!"

Die Radiomoderatorin Clara Amfo hat beobachtet: "Sie wollen unsere Kultur, aber nicht uns. Sie wollen mein Talent, aber nicht mich." Rassismus sei mehr als nur unangebrachte Schimpfworte.

Sängerin Anne-Marie unterstützt schon seit Jahren die Black-Lives-Matter-Bewegung und twittert: "Ich bin Anti-Rassistin, ich weigere mich, diese schändliche Tat zu akzeptieren und ich werde den Kampf unterstützen. Ich hoffe, ihr unterstützt mich dabei."

Priyanka Chopra meldet sich auf Instagram zu Wort: "Wir haben viel Arbeit vor uns und diese fängt bei einem selbst an. Wir alle haben die Verantwortung, uns selbst zu bilden und diesen Hass zu beenden. Beendet diesen Rassenhass hier in den USA und in der ganzen Welt."

Ariana Grande nahm an den Protesten in den USA teil und twitterte: "Unterschreibt weiterhin Petitionen, spendet, unterhaltet euch mit Familie und Freunden darüber, lest und teilt Links und Quellen… Denkt daran, dass das nicht morgen oder übermorgen vorbei ist oder nachdem ihr einmal darüber etwas gepostet habt."

Lizzo blickt optimistisch in die Zukunft: "Protest ist nicht das Ende des Fortschritts, sondern der Anfang… Ich glaube an uns. Veränderung wird kommen."

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