Es waren vor allem zwei Frauen, die bei den diesjährigen BRIT Awards die Schlagzeilen dominierten. Da ist zum einen die Sängerin Raye, die in sieben Kategorien nominiert war und in sechs davon gewann - ein neuer Rekord.
Die Musikerin konnte ihr Glück kaum fassen, brach auf der Bühne mehrfach in Tränen aus, obwohl sie sich zur Verstärkung sogar ihre Oma mitgenommen hatte!
Hinterher gab es allerdings Kontroversen, denn die Australierin wurde von Moderator Roman Kemp (Sohn von Spandau-Ballet-Star Martin Kemp) förmlich dazu genötigt, Champagner aus ihrem Schuh zu trinken - angeblich eine australische Tradition, auf die Kylie sicher auch gern verzichtet hätte.
Auf ihm ruhen die ESC-Hoffnungen der Brit*innen in diesem Jahr: Olly Alexander schaute bei den BRITs vorbei und versprach, im Mai in Malmö alles zu geben.
DJ Calvin Harris (hier mit seiner Frau Vick Hope) war in mehreren Kategorien nominiert, gewann den Preis als bester Dance Act. Unter anderem hatte er mit...
...wohl an den Comedian Rob Beckett gegangen wäre, wenn es die Auszeichnung denn geben würde. Er erschien in einem Giraffen-Kostüm - Werbung für seine anstehende Comedy-Tour.