Die schönsten Zitate von Queen Elizabeth II.
"Schöne Erinnerungen sind eine zweite Gelegenheit zum Glücklichsein." Die Queen kann auf 73 glückliche Jahre mit ihrem Ehemann zurückblicken, der leider im April 2021 verstorben ist. Nun ist sie ihm gefolgt.
"Arbeit ist die Miete, die man zahlt für den Raum, den wir auf dieser Erde bewohnen." Die Queen sieht ihre Aufgabe in der Welt als gottgewollt, was ihr beachtliches Pflichtbewusstsein erklärt.
"Die britische Verfassung war schon immer verwirrend. Und sie wird es auch immer sein." Wie gut, dass die Königin das Regierung ihrer Regierung überlassen muss.
"Ich kann euch nicht in die Schlacht führen. Ich kann euch keine Gesetze geben oder über Recht und Unrecht urteilen, aber ich kann etwas anderes tun - Ich kann euch mein Herz und meine Aufopferung für diese alten Inseln und für alle Menschen unserer Staatengemeinschaft geben." So erklärte die Queen ihre Funktion im Vereinigten Königreich.
"Man muss mich sehen, um an mich zu glauben." Die Queen wusste um die große Bedeutung ihrer öffentlichen Auftritte, und sie trug bewusst oft helle leuchtende Farben, damit automatisch alle Blicke auf sie gezogen wurden.
"Ich habe Schmerzen vom Lächeln. Warum wird von Frauen erwartet, dass sie immerzu strahlen? Das ist nicht fair. Wenn ein Mann ernst schaut, nimmt man automatisch an, dass er eine ernste Person ist, aber nicht unglücklich."
"Es waren Frauen, die dem harten Fortschritt der Menschheit Sanftheit und Mitgefühl eingehaucht haben." Manche bezeichnen die Queen als eine Ikone des Feminismus.
"Niemand, der Diana gekannt hat, wird sie je vergessen. Millionen anderer Menschen, die sie nie getroffen haben, aber das Gefühl hatten, sie zu kennen, werden sich an sie erinnern." Zu Prinz Charles’ erster Ehefrau Diana, der Mutter von Prinz William und Prinz Harry, hatte die Queen nicht immer das beste Verhältnis. Mit diesen Worten gedachte sie der Prinzessin, die 1997 bei einem Autounfall in Paris ums Leben kam.
"Wir alle müssen ein Gleichgewicht finden zwischen Handeln und Nachdenken. Es gibt so viele Ablenkungen, dass man leicht vergisst innezuhalten und Bilanz zu ziehen." 1992 war ihr Fazit besonders bitter, denn dieses Jahr bezeichnete sie als ihr "annus horribilis", ein fürchterliches Jahr.
"Wie selbst in den besten Familien haben wir unseren Anteil an Exzentrizität, an ungestümen und eigensinnigen Burschen sowie an familiären Meinungsverschiedenheiten." Das fasst die turbulente Familiengeschichte der Windsors gut zusammen, bei denen zuletzt Prinz Andrew und Prinz Harry für Wirbel sorgten.
"Eine ideale Ehefrau ist jede Frau, die den idealen Gatten hat." Und bei Prinz Philip und seiner Lilibet passte es perfekt.
"Wir sollten uns nicht zu ernst nehmen. Keiner von uns hat ein Monopol auf die Weisheit." Die Queen soll Bodenständigkeit lieben und hat nicht selten auf die Ratschläge ihres Ehemannes vertraut.
"Mein Ehemann war ganz einfach meine Stärke und Stütze in all diesen Jahren, und ich schulde ihm mehr, als er je beanspruchen würde." Das sagte die Queen 1997 in einer öffentlichen Rede über Prinz Philip, der wohl kein Fan von Komplimenten war
"Trauer ist der Preis, den wir für Liebe zahlen." Nur wenige Tage vor ihrem 95. Geburtstag war ihr Mann im Alter von 99 Jahren gestorben.
