"Ich brauche weder Doping noch sonstige Drogen. Ich bin meine eigene Droge. Ich könnte das, was ich tue, mit derartigen Hilfsmitteln gar nicht durchhalten", äußerte sich Glööckler am 25. Dezember 2012 in der "FAZ".
In seiner aktuellen Pressemitteilung wehrt er sich gegen die Vorwürfe: "Das ist glatter Rufmord! Ich hatte nie etwas mit Kokain zu tun! Ich distanziere mich von derartigen Äußerungen aufs Schärfste. Irgendjemand möchte mich fertigmachen. Ein Wettbewerber oder Neider, der es nicht ertragen kann, wenn jemand so großen Erfolg hat, wie ich."