Spielerfrau Ann-Kathrin Brömmel: "Mein Aussehen ist ein Kapitalfaktor"
17.09.2014 - 13:48 Uhr
Nur die Frau an der Seite von Fußball-Star Mario Götze zu sein und sein Geld zu verpulvern, das reicht Ann-Kathrin Brömmel nicht. Deshalb arbeitet sie als Model und studiert in Düsseldorf. Warum sie ihren zwei Jahre jüngeren Freund für lebenserfahren hält, weshalb sie auf ihre Nase aufpassen muss und die Abseitsregel nicht erklären kann, hat sie jetzt in einem Interview verraten...
"Als das Tor fiel, haben mich alle, die um mich herumstanden, geschüttelt und geschrien: 'Mario hat das Tor geschossen'!" So hat die Spielerfrau Ann-Kathrin Brömmel (24) den Moment erlebt, in dem ihr Freund Mario Götze (22) Deutschland zum Fußball-Weltmeister machte. Wie sie der Zeitschrift "Bunte" im Interview weiter erzählt, hat sie aber sonst nicht viel mit Fußball am Hut: "Ich kann immer noch nicht die Abseitsregel erklären und manchmal rutscht mir auch der tödliche Satz raus: 'Es ist doch nur ein Spiel'".
Wie lebt es sich an der Seite eines Fußball-Stars? Dieser Clip bietet einen Einblick
Das kommt daher, dass das Model nicht nur eine "Frau von" ist, sondern International Business an einer Privat-Uni in Düsseldorf studiert. Vielleicht hat das auch Brömmels Blick auf sich selbst geprägt. So antwortet der glühende Beyoncé-Fan auf Fragen zu seiner Nasen-OP aus rein ökonomischer Sicht: "Mein Aussehen ist zumindest im Moment ein Kapitalfaktor." Diesen Pragmatismus verdanke sie auch ihrem berühmten Freund: "Er besitzt eine große Lebenserfahrung und kann mit dem Druck der Öffentlichkeit schon in seinem jungen Alter sehr gut umgehen, das bewundere ich sehr."
Dass die Lady "ihr Ding macht", hat wohl auch Mario Götze beeindruckt, der sich eines Tages bei einem Essen mit Freunden keinem fußballfanatischen Groupie gegenübersah, sondern einer attraktiven Frau, die von seinem Beruf nichts ahnte: "Woher denn? Ich hatte gerade mal den Namen Schweinsteiger gehört." Heute ist das natürlich anders, auch wenn die Antwort der Studentin bezüglich der Pläne für eine eigene Familie sparsam ausfällt: "Generell und später: ja", sagt die strenge Frau Brömmel knapp.
