Waren Jennifer Aniston und Justin Theroux zum Scheitern verurteilt?
Sieben Jahre Beziehung und drei Jahre Ehe ist die Bilanz von Jennifer Aniston und Justin Theroux. Dass nicht mehr daraus werden würde, war angeblich von Anfang an abzusehen.
Aus der Traum von der Märchenehe: Jennifer Aniston (49, "Dirty Office Party") und Justin Theroux (46, "The Leftovers") haben offiziell ihre Trennung bekannt gegeben. Lange wird es nicht mehr dauern, bis die Gerüchteküche endgültig überkocht und von Affären und anderen möglichen Trennungsgründen die Rede sein wird. Dabei soll der wahre Grund für das Ehe-Aus nach nur drei Jahren ein ganz einfacher sein: Aniston und Theroux sollen schlicht zu verschieden sein.
Das zumindest glauben Bekannte des ehemaligen Paares, die laut dem Promi-Magazin "E! News" von Beginn ihrer Beziehung an Zweifel an deren Dauer gehabt haben sollen. "Jennifer und Justin haben sich schwer und schnell ineinander verliebt, und doch passten sie nie wirklich zueinander. Er war ein New Yorker Hipster, der eine alternative Lebensweise liebte, und Jennifer lebte ein viel zurückgezogeneres Leben, als sie sich verliebten", sagte ein Insider, der den beiden nahe stehen soll, dem Magazin.
Der Freigeist und die Bodenständige
Ihre Gefühle füreinander hätten es leicht gemacht, diese Unterschiede zu ignorieren. Doch schon bald, nachdem ihre Beziehung öffentlich bekannt wurde, hätte Theroux sich an dem zunehmenden Interesse der Medien und den Paparazzi gestört. Aniston hingegen sei seit ihrer Scheidung von Brad Pitt (54) bereits gebranntes Kind in Sachen medialer Aufmerksamkeit und sehr misstrauisch. "Ihr Freundeskreis war klein und bestand aus Leuten, denen sie vertrauen konnte." Für den extrovertierten Theroux sei das eine weitere Einschränkung gewesen.
Ein weiterer Insider bringt es so auf den Punkt: "Sie sind einfach immer schon zwei unterschiedliche Menschen mit sehr unterschiedlichen Charakteren gewesen, die sich nun mal ineinander verliebt haben. Er ist eher ein Nomade, ein Freigeist, ein Stadtmensch, und Jennifer ist nun mal nicht so ein Mensch."