Herzogin Kate und Herzogin Meghan: Folgenschwerer Strumpfhosen-Streit?
Ein modischer Strumpfhosen-Streit zwischen Herzogin Kate und Herzogin Meghan soll die Beziehung zwischen den beiden angeheirateten Royals zerrüttet haben.
Zwei Jahre nach der Traumhochzeit von Prinz Harry (35) und der damaligen US-Schauspielerin Meghan Markle (38, "Suits") im Mai 2018 auf Schloss Windsor kommt ein heftiger Streit ans Tageslicht, der die Stimmung im Vorfeld und in der Folge auch nachhaltig getrübt haben soll. Herzogin Kate (38) und die heutige Herzogin Meghan sollen darüber gestritten haben, ob die Blumenmädchen, darunter Kates Tochter, Prinzessin Charlotte (5), bei ihrem Auftritt Strumpfhosen tragen oder nicht. Kate wollte es in Anbetracht des königlichen Protokolls, Meghan nicht.
Ein nicht namentlich genannter Freund von Herzogin Kate und Ehemann Prinz William (37) soll dem "Tatler"-Magazin nun von der Meinungsverschiedenheit berichtet haben. "Es gab einen Zwischenfall bei der Hochzeitsprobe", wird der Informant zitiert. "Es war ein heißer Tag und anscheinend gab es einen Streit darüber, ob die Blumenkinder Strumpfhosen tragen sollen oder nicht." Auf den Bildern von der Hochzeit ist zu sehen, dass die Kinder keine Strumpfhosen unter den Kleidchen tragen. Somit hatte sich wohl Meghan durchgesetzt.
Gerüchte um eine Disharmonie zwischen den angeheirateten Royals kommen seither immer wieder auf. In der Öffentlichkeit gab es jedoch nie einen entsprechenden Vorfall und bestätigt wurde ebenfalls keiner.
Herzogin Kate soll durch Megxit erschöpft sein
Mittlerweile sind die beiden ohnehin nicht mehr gemeinsam in der Öffentlichkeit zu sehen. Prinz Harry und Herzogin Meghan haben ihre Jobs als Senior Royals Anfang des Jahres quittiert - der sogenannte "Megxit" - und leben inzwischen mit ihrem Sohn Archie (1) in den USA. Genau das soll nun aber erneut ausgerechnet Kate zum Verhängnis geworden sein. Denn sie soll sich wegen ihres "enormen" Arbeitspensums nach dem Megxit "erschöpft und gefangen" fühlen, wie der anonyme Freund ebenfalls dem "Tatler" verriet.
Tatsächlich hatten William und Kate während der Coronavirus-Isolation auf ihrem Landsitz Anmer Hall in Norfolk zahlreiche virtuelle Auftritte auch mit ihren Kindern Prinz George (6), Prinzessin Charlotte und Prinz Louis (2) absolviert.