Herzogin Meghan im Visier: Das Netz fordert eine Nanny für Baby Archie
Herzogin Meghan muss erneut Kritik an ihren Qualitäten als Mutter wegstecken: Nachdem Fotos von einem Spaziergang mit Sohnemann Archie in einem kanadischen Park veröffentlicht wurden, fanden Twitter-User sogleich etwas zu bemängeln.
Herzogin Meghan (38) steht nach einem Spaziergang in der Nähe ihres kanadischen Anwesens auf Vancouver Island in der Kritik. Sichtlich gut gelaunt und befreit von den "Megxit"-Debatten der vergangenen Wochen schlenderte sie am Montag in Begleitung ihrer zwei Hunde und von zwei Sicherheitsmännern bewacht durch den Park. Währenddessen schlummerte ihr Sohn Archie (8 Monate) in einer Brusttrage, die sich die Herzogin umgeschnallt hatte. Twitter-User nahmen die Fotos des Ausflugs, die unter anderem der britischen "Daily Mail" vorliegen, genauestens unter die Lupe und befanden: In Sachen Tragetechnik müsse Meghan noch üben.
"Sie trägt das Baby (unseren Prinzen) falsch", kritisiert ein User die Herzogin dafür, dass ihr Sohn etwas schief in der Trage sitzt. Zudem fällt der Ehefrau von Prinz Harry (35) offenbar ein Gurt der Trage beinahe von der Schulter. "Das sieht für Archie sehr ungemütlich aus und es ist sehr gefährlich, zwei Hunde noch gleichzeitig an der Leine zu haben", pflichtet eine weitere Stimme bei. "Meghan ist zu sehr mit Lächeln für die Kameras beschäftigt, um zu bemerken, dass Archie fast aus der Babytrage fällt", kritisiert ein weiterer User den angeblichen PR-Auftritt der Herzogin. "Kann bitte jemand Meghan zeigen, wie man eine Babytrage korrekt trägt, bevor Archie herausfällt!", wünscht sich eine Nutzerin eine zu Hilfe eilende Nanny.
Meghan too busy smiling at cameras to notice Archie is subsequently falling out of the baby carrier and being held by his neck.
— Windsor Royal Source (@windsoroyal) January 21, 2020
She is exploiting that poor child. She only brings him out when it’s convenient for her- meaning when she wants attention. pic.twitter.com/dPHI3hTZwB
Doch ein Teil der Twitter-Gemeinde nimmt Meghan auch in Schutz: "Ihr Trolle, reißt euch zusammen. Kein Wunder, dass sie weg wollten", spielt eine Nutzerin auf den Rückzug des Paares aus Großbritannien und als royale Vertreter an. "Oh, die Babytrage-Polizei meldet sich: Ihr #MeghanHasser, lasst sie in Ruhe!", ist in einem weiteren Tweet zu lesen.
So Meghan went on a walk with her son and her dogs. Baby Archie just happened to shift slightly in his baby carrier...... still perfectly safe and snug, yet she’s attacked for it. Get a grip you absolute TROLLS!!!! No wonder they wanted out!!!
— Kelly 25Ten (@Kelly25Ten) January 21, 2020
Es ist nicht das erste Mama-Shaming
Bereits im Juli 2019 wurde Herzogin Meghan nach einem Auftritt bei einem Polo-Turnier in Berkshire, England für ihren Umgang mit ihrem Sohn kritisiert: Angeblich habe sie den zuvor im Mai geborenen Nachwuchs falsch gehalten und dabei sehr unsicher gewirkt.
Nach ihrem Spaziergang im Grünen feierte Meghan am Montag Wiedersehen mit ihrem Ehemann: Der Herzog von Sussex absolvierte am Montag (20. Januar) beim UK Africa Investment Summit 2020 in Greenwich, London, seinen letzten öffentlichen Auftritt, bevor er in den Flieger nach Vancouver stieg.
Das Paar hatte kürzlich unter anderem erklärt, es wolle seine Zeit zukünftig zwischen Großbritannien und Nordamerika aufteilen. In Kanada verbrachte das Paar zusammen mit dem acht Monate alten Sohn Archie Ende 2019 eine mehrwöchige Auszeit. Ab dem Frühjahr 2020 werden die beiden auf ihre Titel "Königliche Hoheit" verzichten und keine offiziellen Aufgaben mehr für die Royals übernehmen.