Dschungelcamp - Tag 15: Thomas Häßler scheitert kurz vor dem Podest
Das Dschungelcamp ist um einen Weltmeister ärmer: Thomas "Icke" Häßler scheitert kurz vor dem Finale, in dem nun Marc Terenzi, Hanka Rackwitz und Florian Wess um die Krone streiten.
So kurz vor dem Ziel will natürlich niemand ausscheiden: Marc, Thomas, Florian und Hanka kämpften am vorletzten Tag um einen Platz im großen Dschungelcamp-Finale und damit um die weitere Chance auf die Buschkrone. Doch irgendeiner der letzten Dschungelbewohner mussten den undankbaren vierten Platz einnehmen. Denkbar knapp verfehlte Thomas "Icke" Häßler das Siegertreppchen und war von der Entscheidung sichtlich geknickt - verständlich für einen Weltmeister!
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Zeit für "Schminke, Schminke"
Nach ihrem Auszug am Tag zuvor durfte Kader Loth endlich wieder zurück in die Zivilisation. Und dort hieß es zunächst den Dreck der letzten Tage abzuwaschen und alles mit ganz viel Kosmetik zu ersetzen. Viel sei von ihr nach dem anstrengenden Dschungelerlebnis eh nicht übrig geblieben: "Meine Brüste sind größer als mein gesamtes Wesen!" Eine Breitseite gegen Dschungeldrachen Hanka hatte sie auch noch parat: "Wenn man Hanka überlebt, ist man immun gegen den Rest der Welt."
Terenzi im "Kanalverkehr"
Auf Tuchfühlung der unangenehmsten Art durfte derweil das nimmermüde US-Duracell-Äffchen Marc Terenzi gehen. Der durchtrainierte Sänger musste einen engen Kanal hinabklettern, wo es in sechs kleinen Zwischenräumen Sterne zu ergattern galt. Und natürlich war Terenzi im "Kanalverkehr", wie Moderatorin Sonja Zietlow die Dschungelprüfung nonchalant anpries, nicht alleine.
In jeder der Kammern erwartete ein anderer australischer Bewohner mit null bis acht Beinen den 38-Jährigen, der sich von ihnen aber partout nicht aus der Ruhe bringen lassen wollte. Immerhin, so Terenzi humorvoll, müsse er wenigsten keine deutschen Wörter buchstabieren - eine Dschungelprüfung, bei der er zuletzt katastrophal scheiterte (was man dem US-Amerikaner durchaus verzeihen wollte.) Und so kehrte er auch mit der vollen Anzahl an Sternen zu seinen restlichen Dschungelmitbewohnern zurück.
Friede, Freude, aber kein Eierkuchen
Noch immer hallte der Streit des Vortages durch das inzwischen recht verwaiste Camp. Einer der beiden Beteiligten war - kaum verwunderlich - Halbtags-Phobikerin Hanka. Sie und Florian hatten sich in die Haare bekommen, das Kriegsbeil begraben wollte aber vor allem er: "Hanka, lass' uns nicht mehr streiten! Ich habe keinen Bock auf Streit! Okay? Es bringt nichts. Es tut mir leid, wenn ich eine Grenze überschritten habe, ich entschuldige mich höflichst bei dir, aber lass' uns nicht mehr streiten!" Diese durchaus respektable Geste würdigte Hanka mit versteinerter Miene und einem knappen "Okay".
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