
Mit Mülli Müller (Foto) und der Raupe sind die Masken der Herbststaffel von "The Masked Singer" komplett.
Mit Mülli Müller (Foto) und der Raupe sind die Masken der Herbststaffel von "The Masked Singer" komplett.
In der Herbststaffel von "The Masked Singer" sind wieder besonders ausgefallene Kostüme zu sehen.
In der Eröffnungsshow krabbelte Mülli Müller als bis dato unbekanntes Kostüm aus der Mülltonne. Mülli Müller stellt sich als echter Weltverbesserer dar: Auf dem Kostüm stehen Slogans wie "Rettet den Planeten" oder "There is no planet B".
Und auch die "Top Secret"-Maske Raupe kannte vor Showbeginn keiner. Mit ihren 500 Pailletten macht die Raupe dem Publikum schöne Augen und fährt dabei auf bis zu acht Rollschuhen über die Bühne.
Mit dabei ist ebenfalls der Hammerhai. Der Promi, der als Meeresbewohner auf der Bühne performt, muss mit einem gigantischen Schädel mit drei Metern Umfang klarkommen. Zum Kostüm gehören außerdem eine Schwimmbrille, ein neonfarbener Neoprenanzug und Taucherflossen.
Sie sollte ordentlich Feuer auf die "Masked Singer"-Bühne bringen: Die Chili ist immer auf den Beinen. Der Aufbau der 25 Kilogramm schweren Maske macht das Hinsetzen unmöglich. In der ersten Folge musste sich die Chili enttarnen: Unter dem Kostüm steckte "Tagesschau"-Sprecher Jens Riewa!
Kuscheliges Fell, Pfeil und Bogen und riesige Flügel: Als tollpatschiger Liebesbote will der Mops die Bühne unsicher machen. Doch nicht nur das: Der Mops tritt mit wechselnden Outfits und Accessoires auf.
Das Stinktier ist los! Mit einem vier Meter langen Schwanz und einer ganz besonderen Schulterrüsche wird es auf die Bühne treten. Wie ProSieben mitteilt, wurde für die Maske ein historisches Schnittmuster von Charles Frederick Worth, dem Begründer der Haute Couture, aus dem Jahr 1864 verfremdet.
600 Zöpfe wurden für die erste kämpferische weibliche Figur bei "Masked Singer" von Hand geflochten. 150 Arbeitsstunden nahm die Frisur in Anspruch. Das Kostüm besteht aus 147 verschiedenen Elementen.
Für den Teddy wurde original Steiff-Fell verwendet. Die Maske entstand in 400 Arbeitsstunden. Die Maskenbauerin erklärt: "Dieser ist, wie der Name schon sagt, tatsächlich nicht flexibel. Daher mussten wir uns hier eine besondere Unterkonstruktion ausdenken, um dem Teddy das Bewegen zu ermöglichen."
Das Axolotl will als frecher Kindskopf die "Masked Singer"-Fans begeistern. Mit extra angebrachten LED-Lichtern kann das schimmernde Unterwasser-Tierchen je nach Stimmungslage seine Farbe wechseln.
Das aufwendigste Kostüm der Staffel ist dieses Mal der Phönix. In 1.100 Arbeitsstunden entstand das Kostüm mit 5.000 Federn und 4.000 lodernden Flammen.
Der Tiger ist ebenfalls dabei - allerdings wird dieser nur in einer Online-Show auftreten und dort auch im November als elfte Maske demaskiert werden.