"The Voice": Stefanie Kloß hat keine Scheu vor Tränen im TV

Tränen sind im TV oft zu sehen - echt sind sie selten. Anders verhält sich das wohl, wenn "The Voice of Germany"-Coach Stefanie Kloß in der Show ihre Augen trocknet. Die Silbermond-Sängerin und ihre Kollegen haben offenbar eine klare Leitlinie für ihr Casting-Show-Engagement: "Alles was die Musik mit uns macht, lassen wir zu."
Ob Stefanie Kloß (29) am Freitagabend dem deutschen TV-Publikum wieder ein paar Tränchen präsentieren wird? Denkbar ist es. Denn Nenas Nachfolgerin als Coach bei "The Voice of Germany" hat in der Sendung bereits zum Taschentuch greifen müssen - und scheut sich nicht, ein weiteres Mal Emotionen zu zeigen. Gleiches gelte auch für ihre Kollegen. Das hat die Silbermond-Sängerin ( "Ich bereue nichts") der "Bild"-Zeitung in einem Interview verraten.
Ihre Erfolgstaktik verrät "The Voice"-Coach Stefanie Kloß in diesem Video
"Alles was die Musik mit uns macht, lassen wir zu. Dazu gehört auch mal eine Träne verdrücken", sagte Kloß dem Blatt. Überhaupt sei den Coaches Authentizität sehr wichtig: "Ich bin bei 'The Voice' so, wie ich wirklich bin und das gilt für die anderen Coaches auch."
Während die 29-Jährige - wenig überraschend - für ihre Kollegen Samu Haber, Smudo, Thomas D. und Rea Garvey ( "Oh My Love") nur Lob übrig hat, scheut sie auch einen kleinen Seitenhieb auf die Konkurrenz nicht. Auf die Frage, warum sie einen Jury-Posten bei Dieter Bohlens "Deutschland sucht den Superstar" abgelehnt habe, sagte Kloß: "Für mich ist 'The Voice' eine richtige Musiksendung. Bei 'The Voice' werden die Leute gut behandelt, es geht wirklich in erster Linie um die Musik" - außerdem würden die Kandidaten "nicht alleingelassen".