Was im Dschungelcamp alles nicht echt ist
"Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" gilt als eine der härtesten Reality-Shows. Doch nicht alles, was der Zuschauer zu sehen bekommt, ist auch echt.
Das Dschungelcamp ist für viele das TV-Highlight des Jahres! Auch 2020 geht es für zwölf deutsche Z-Promis wieder in den Dschungel.
Im vergangenen Jahr hat der Fernsehsender RTL erstmals einige aufregende Details zur Produktion des Camps enthüllt. Und so viel sei gesagt: Es ist im australischen Busch nicht alles so wild und gefährlich, wie es vielleicht scheint!
Die Dschungelcamp-"Enthüllungen“ von RTL:
Bisher hieß es von Seiten RTL bei Fragen rund ums Camp meist "Das kommentieren wir nicht". Doch im Januar 2019 ging der verantwortliche Fernsehsender dann in die Offensive. Der Grund waren vermeintliche Enthüllungen der "Bild"-Zeitung über das beliebte Reality-Format.
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Der TV-Sender stellte nicht nur den Fragenkatalog der Journalisten online, sondern lieferte überraschenderweise auch direkt die Antworten direkt mit dazu! Sie finden alle Fragen und Antworten zum Durchklicken in diesem Artikel.
Was im Dschungelcamp nicht echt ist
Eine der Fragen dreht sich beispielsweise um die wilden Tiere im Camp. Dabei gibt es davon gar nicht so viele, denn giftige Tiere rund um das Lagerfeuer werden vom TV-Team so gut es geht eingefangen. Auch der Wasserfall ist nicht echt, sondern künstlich angelegt und wird nachts sogar abgeschaltet - um Wasser zu sparen.