Das sind die WhatsApp-Todsünden
Wir verraten Ihnen, welche WhatsApp-Regeln kein Nutzer brechen darf!
WhatsApp ist einer der beliebtesten Messenger fürs Smartphone, so gut wie jeder nutzt ihn. Doch es gibt goldene Regeln, die die Nutzer von WhatsApp auf keinen Fall brechen dürfen. Andernfalls drohen eine Sperre des Profils sowie das Ende der schnellen und kostengünstigen Kommunikation ohne Grenzen.
Wer seinen WhatsApp-Account nicht für immer verlieren will, muss sich an die Regeln der beliebten Messenger-App halten. Natürlich kann WhatsApp nicht jedes Fehlverhalten überprüfen und bemerken. Aber aufgrund der "Melden"-Funktion können andere Nutzer Regelverstöße melden.
Das sollten Sie bei WhatsApp auf keinen Fall tun:
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Häufiges Wechseln der Telefonnummer
Das WhatsApp-Profil ist immer mit einer Telefonnummer verbunden, ohne diese geht es nicht. Ein Wechsel ist zwar technisch möglich, sollte aber nicht zu oft vorgenommen werden. Andernfalls wird WhatsApp stutzig und es kommt zu Problemen bei der Verifizierung. Sicherheitshalber wird dann das Konto ganz gesperrt. -
Ausspionieren anderer Nutzer
Auf WhatsApp haben Nutzer nur Zugriff auf die Infos über andere Nutzer, die diese preisgeben. Die App hacken, um an weitere Informationen zu gelangen? Das ist gar keine gute Idee. -
Falsche Identitäten
Eine Klarnamenpflicht gibt es auf WhatsApp nicht. Der Nutzername darf auch kreativ gewählt sein, es sind auch Spitznamen und Abkürzungen erlaubt und auch gegen Emojis ist nichts einzuwenden. Verboten ist es jedoch, sich bewusst als jemand anderes auszugeben und eine falsche Identität vorzutäuschen. -
Verbreitung von schädlichem Code
Wer schädlichen Code an andere WhatsApp-User versendet, wird sofort von der Nutzung der App ausgeschlossen. -
Spam-Mails
Als Spam gelten unerwünschte Massenmails, z.B. per Broadcast, aber auch vorher aufgenommene Nachrichten, die nachträglich (meist automatisiert) als Spam versendet werden. Ausnahme sind Unternehmens-Accounts, die WhatsApp als Newsletter-Medium verwenden und auch die Zustimmung von WhatsApp sowie von den Empfängern haben. -
Hacken der App
Bei Hacking-Versuchen kennt WhatsApp kein Pardon. Wer das versucht, wird umgehend gesperrt. -
Verbreitung von Fake News
Viele tun es, aber es ist streng genommen untersagt. Fake News dürfen via WhatsApp nicht verbreitet werden. Das gilt sogar dann, wenn Nutzer solche Falschmeldungen herumschicken, um sich darüber lustig zu machen. Es verstößt gegen die Nutzungsbedingungen von WhatsApp und kann zur sofortigen Sperre führen. Dasselbe gilt übrigens auch für antisemitische Inhalte. -
Beleidigungen
Wie jedes soziale Netzwerk will auch WhatsApp keine Plattform für Beleidigung und Anfeindung bieten. Wer andere Nutzer beleidigt und damit negativ auffällt, kann unter Umständen gesperrt werden. -
Aufrufe zur Gewalt oder Androhungen
Der Aufruf zu Gewalttaten ist illegal. Wer die App nutzt, um zu Gewalt oder anderen Straftaten aufzufordern oder sie anderen Nutzern anzudrohen, kann sofort gesperrt werden. Die Regeln, die schon von Facebook bekannt sind, gelten auch auf WhatsApp. -
Mindestalter
Als EU-Bürger müssen Sie mindestens 16 Jahre alt sein, um den Dienst nutzen zu können. Jüngere Nutzer können gemeldet werden. -
Geistiges Eigentum
Es dürfen nur Fotos versendet werden, die Sie selbst aufgenommen haben bzw. an denen Sie auch die Rechte haben.