ipillMischung fl�ssiger Verd�nnungen zum Einnehmen Registriertes hom�opathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer therapeutischen Indikation. Bei w�hrend der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheits- symptomen ist medizinischer Rat einzuholen. Zusammensetzung 10 g enthalten: Arzneilich wirksame Bestandteile nach Art und Menge Acidum silicicum (Kiesels�ure) Dil. D 12 1,4 g Calcium carbonicum Hahnemanni (Austernschalenkalk) Dil. D 12 1,4 g Calcium phosphoricum (Calciumhydrogenphosphat) Dil. D 12 1,4 g Acorus calamus (Kalmus) Dil. D 6 1,0 g Equisetum arvense (HAB 1934) (Ackerschachtelhalm) Dil. D 6 (HAB, V.2a) 1,0 g Ilex aquifolium (HAB 1934) (Stechpalme) Dil. D 6 (HAB, V.2a) 1,0 g Symphytum officinale (Beinwell) Dil. D 6 1,0 g Alchemilla vulgaris (Frauenmantel) Dil. D 6 0,6 g Vorsichtsma�nahmen f�r die Anwendung und Warnhinweise Enth�lt 50 Vol.-% Alkohol. Ein gesundheitliches Risiko besteht u.a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngesch�digten sowie f�r Schwangere und Kinder. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeintr�chtigt oder verst�rkt werden. Gegenanzeigen Nicht anwenden bei Alkoholkranken. Wegen des Alkoholgehaltes soll Steirocall�-comp. bei Leberkranken, Epileptikern, Hirnkranken oder Hirngesch�digten nur nach R�cksprache mit dem Arzt angewendet werden. Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen und aufgrund des Alkoholgehaltes sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach R�cksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb und wegen des Alkoholgehaltes bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Wechselwirkungen Keine bekannt. Allgemeiner Hinweis: Die Wirkung eines hom�opathischen Arzneimittels kann durch allgemein sch�digende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ung�nstig beeinflusst werden. Nebenwirkungen Keine bekannt. Hinweis: Bei der Einnahme eines hom�opathischen Arzneimittels k�nnen sich die vorhandenen Beschwerden vor�bergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung).