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ASPIRIN MIGR�NE 500 mg Brausetabletten 24 St von Bayer Vital GmbH
ASPIRIN MIGR�NE 500 mg Brausetabletten 24 St
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Produktinfos
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ASPIRIN Migr�ne Brausetablette Wirkstoff: Acetylsalicyls�ure 500mg pro Brausetablette Anwendungsgebiete: Zur akuten Behandlung der Kopfschmerzenphase von Migr�neanf�llen mit und ohne Aura Die Brausetablette enth�lt ein Puffersystem, das gerade bei Migr�nikern die Magenpassage des Wirkstoffs wesentlich beschleunigt. Ohne Verz�gerung kann der Wirkstoff so vom Magen �ber den D�nndarm in den Blutkreislauf gelangen und dort seine Wirkung schnell entfalten. Der neutrale Geschmack wird als angenehm empfunden. Wichtig, damit die gew�nschte Wirkung schnell und zuverl�ssig eintritt: Regel 1: Immer 2 Brausetabletten g l e i c h z e i t i g einnehmen! Weil die n�tige Dosierung von 1000 mg des Wirkstoffs Acetylsalicyls�ure auf 2 Tabletten verteilt ist, um eine schnellere Ausl�sung zu gew�hrleisten. Die H�he dieser Dosierung entspricht den Empfehlungen der DMKG, der Deutschen Migr�ne- und Kopfschmerzgesellschaft. Regel 2: Diese 2 Brausetabletten immer r e c h t z e i t i g einnehmen! Die beiden Brausetabletten sollten Sie stets so fr�h wie m�glich einnehmen, am besten direkt mit dem Einsetzen der Kopfschmerzen. So kann ASPIRIN Migr�ne am zuverl�ssigsten wirken. Hinweis: Enth�lt Natriumverbindungen

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PZN: 00958298 Aspirin Migräne 24 Brausetabletten

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Anwendungsgebiet von Aspirin Migräne BrausetablettenAspirin Migräne Brausetabletten ist ein bewährtes Schmerzmittel gegen migränebedingte Kopfschmerzen mit und ohne Aura und die dazugehörigen Begleitsymptome. Der Aspirin-Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS) lindert schnell Migränekopfschmerzen. Dank des zusätzlich enthaltenen Puffersystems, löst sich die Brausetablette schnell und der Wirkstoff kann rasch in den Körper aufgenommen werden. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit werden deutlich gebessert. Geeignet für Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren.Wirkungsweise von Aspirin Migräne BrausetablettenBei migränebedingten Kopfschmerzen mit und ohne Aura und die dazugehörigen Begleitsymptome ist die Aspirin Migräne Brausetablette das Mittel der Wahl. Der Aspirin-Wirkstoff, die Acetylsalicylsäure (ASS), lindert schnell Migränekopfschmerzen, indem die übermäßige Bildung von Schmerz-Botenstoffen (sogenannte Prostaglandine) gehemmt wird – dies setzt die Schmerzempfindlichkeit herab. Dank der zusätzlich enthaltenen Pufferstoffe wird die Löslichkeit des Wirkstoffs entschieden verbessert. Neben der Linderung von Migränekopfschmerzen werden auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit deutlich gebessert. Jede Brausetablette enthält jeweils 500 mg des Wirkstoffs ASS neben den Pufferstoffen. Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / ZutatenAspirin Migräne Brausetabletten enthält:500 mg AcetylsalicylsäureCitronensäure, wasserfrei Hilfstoff (+)Natrium carbonat Hilfstoff (+)Natrium dihydrogencitrat Hilfstoff (+)Natrium hydrogencarbonat Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht eingenommen werdenwenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile sindwenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaa

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Anwendung & Indikation Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase

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Zuverlässige Hilfe bei Migräne Aspirin Migräne hilft schnell und zuverlässig bei migränebedingten Kopfschmerzen mit und ohne Aura. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit werden durch die Einnahme deutlich gebessert. In neuen Untersuchungen erwies sich Aspirin Migräne bei mittelstarken bis starken Kopfschmerzen als vergleichbar wirksam aber besser verträglich als Sumatriptan, ein Wirkstoff aus der Substanzklasse der so genannten “Triptane”. Gut verträglich Aspirin Migräne enthält den Wirkstoff Acetylsalicylsäure, Pufferstoffe wie Natriumcitrat und Zitronensäure sowie Brausesalze. Das Puffersystem sorgt für eine schnelle Auflösung der Tablette und die rasche Aufnahme in den Körper. Dadurch ist Aspirin Migräne schnell wirksam und gut verträglich. Da die Deutsche Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft eine Dosierung von 1000 mg des Wirkstoffs Acetylsalicylsäure empfiehlt, sollten Sie immer 2 Aspirin Migräne Brausetabletten gleichzeitig und rechtzeitig, also bei Einsetzen der ersten Beschwerden, einnehmen. Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden. Art der Anwendung? Nehmen Sie die Brausetablette nach Auflösen in einem Glas Wasser während oder nach einer Mahlzeit ein. Dauer der Anwendung? Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden. Überdosierung? Schwindel und Ohrenklingen können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer ernsthaften Vergiftung sein. Weitere Überdosierungserscheinungen sind beschleunigte Atmung, Übelkeit, Erbrechen, Seh- und Hörstörung, Kopfschmerzen und Verwirrtheitszustände. Wenden Sie sich umgehend an Ihren Arzt. Einnahme vergessen? Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort. Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen. Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden. Was sollten Sie beachten? Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen. Fragen Sie daher vor der Anwendung Ihren Arzt. Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Geben Sie vor einer Operation - dazu zählen auch kleinere Eingriffe wie z.B. das Ziehen eines Zahnes - die Einnahme des Arzneimittels an, da die Blutungszeit verlängert sein kann. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt. Alkohol soll während einer Dauerbehandlung möglichst vermieden werden. Gelegentlicher Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist erlaubt, aber nicht zusammen mit dem Medikament. Inhaltstoffe Aspirin Migräne Brausetabletten: Acetylsalicylsäure - 500 mg Anwendung: Bei Kopfschmerzen, bei Migräneanfällen mit und ohne Aura Dosierung: Erwachsene: Bei Bedarf 2 Brausetabletten einnehmen Höchstens 3mal täglich im Abstand von 4 bis 8 Stunden einnehmen Art und Weise: Beide Brausetabletten in etwas Flüssigkeit auflösen. Nicht auf nüchternen Magen einnehmen Kontraanwendung: Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden. Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei: Magen- und Darmgeschwüren Krankhaft erhöhter Blutungsneigung Das Arzneimittel soll nicht oder nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden bei: Überempfindlichkeit gegen andere Entzündungshemmer, Schmerz- und Rheumamittel Gleichzeitiger Einnahme von gerinnungshemmenden Arzneimitteln Asthma Chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden Vorgeschädigter Niere Schweren Leberfunktionsstörungen Kindern und Jugendlichen mit Fieber Vorsicht bei erhöhten Harnsäurespiegeln. Das Arzneimittel vermindert bereits in niedrigen Mengen die Harnsäureausscheidung und kann somit unter Umständen einen Gichtanfall auslösen. Nebenwirkungen: Bei Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit Heuschnupfen) und bei Überempfindlichkeit gegen Schmerz- und Rheumamittel aller Art kommt es bei Anwendung von Acetylsalicylsäure-haltigen Arzneimitteln häufiger zu Atemnot. In diesem Fall sollte vor der Einnahme der Arzt befragt werden. Allergische Reaktionen, wie z.B. Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber. Magen-Darm-Beschwerden (z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Magenschmerzen) Kopfschmerzen, Schwindel Magen-Darm-Geschwüre Eisenmangel/Blutarmut Wechselwirkungen: Einige Medikamente gegen zu viel Magensäure oder Sodbrennen (Antazida) können die Wirkung von Acetylsalicylsäure beeinträchtigen. Patientenhinweise: Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in größeren Mengen einnehmen Schwangerschaft: Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen! Da der Einfluss des Medikamentes auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte das Arzneimittel im 1. und 2. Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Das Arzneimittel darf im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht eingenommen werden. Im letzten Drittel der Schwangerschaft kann die Einnahme des Arzneimittels zu einer Verlängerung der Schwangerschaft und zur Wehenhemmung führen. Bei Mutter und Kind ist eine gesteigerte Blutungsneigung beobachtet worden. Bei Einnahme des Arzneimittels kurz vor der Geburt kann es insbesondere bei Frühgeborenen zu Blutungen in die Schädelhöhle kommen. Ein bestimmter Herzfehler (Ductus arteriosus Botalli) beim Ungeborenen kann entstehen. Acetylcystein geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling nicht bekannt sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Menge eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich sein. Bei längerer Einnahme höherer Mengen sollte abgestillt werden. Sonstiges: Bei Personen mit einer natriumarmen Diät ist der Natriumgehalt des Arzneimittels zu beachten. Bei Einnahme vor Operationen ist der Arzt bzw. Zahnarzt zu informieren. Schwindel und Ohrenklingen können insbesondere bei Kindern und älteren Menschen Anzeichen einer Überdosierung sein. In diesen Fällen ist der Arzt zu benachrichtigen. Bei Leber- und Nierenstörungen muss die Menge verringert bzw. der Abstand zwischen den Einnahmen verlängert werden. Die langfristige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen. Bei Überschreitung der empfohlenen Einnahmemengen können die Leberwerte ansteigen. Deshalb ist die regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, insbesondere bei Kindern, erforderlich.

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Aspirin Migräne 24 St - rezeptfrei - von Bayer Vital GmbH - Brausetabletten - 24 St

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"ASPIRIN MIGRÄNE Brausetabletten 24 Stück von Bayer Vital GmbH Geschäftsbereich Selbstmedikation. Akute Behandlung der Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura Aspirin Migräne hilft schnell und zuverlässig bei migränebedingten Kopfschmerzen mit und ohne Aura. Auch Begleitsymptome wie Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit werden durch die Einnahme deutlich gebessert. Anwendungsgebiete: - Migräne, Behandlung der Kopfschmerzen, vor allem in der akuten Phase Kategorie: Schmerzmittel > Kopfschmerzen & Migräne PZN: 00958298 Darreichungsform: Brausetabletten Versandkosten: 2,99 EUR, ab 20,- EUR versandkostenfrei."

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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur akuten Behandlung der Kopfschmerzenphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura. Wirkstoffe Acetylsalicylsäure Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen werblicher LangtextUnter migränebedingten Kopfschmerzen leiden allein in Deutschland fast 10 Mio. Menschen regelmäßig. ASPIRIN Migräne dient zur Behandlung der akuten Kopfschmerzphase von Migräneanfällen mit und ohne Aura . Das Präparat enthält ein Puffersystem, welches eine schnelle Passage des Wirkstoffes Acetylsalicylsäure durch den Magen begünstigt und damit die Aufnahme durch den Darm und die Verbreitung über die Blutgefässe beschleunigt. Der neutrale Geschmack des Medikamentes wird als angenehm empfunden. Mobiler Beipackzettel Aspirin Migräne Anwendungsempfehlung DosierungEinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt2 Brausetabletten1-3 mal täglichJugendliche ab 16 Jahren und Erwachseneim Abstand von 4-8 Stunden, unabhängig von der MahlzeitHöchstdosis: Eine Dosis von 6 Brausetabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden.Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung: Sie müssen in Absprache mit Ihrem Arzt eventuell die Einzel- oder die Gesamtdosis reduzieren oder den Dosierungsabstand verlängern. AnwendungshinweiseErwachsene nehmen soweit nicht anders verordnet 3x täglich 2 Brausetabletten ein Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Acetylsalicylsäure 500 mg InhaltsstoffeNatriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Natron, Natrium bicarbonat, Natrium dihydrogencitrat, wasserfreie Citronensäure Hinweise HinweiseOhne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3 Tage anwenden GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Immer:Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeAsthma bronchialeGeschwüre im Verdauungstrakt, wieMagen- bzw. ZwölffingerdarmgeschwürErhöhte BlutungsneigungLeberversagenNierenversagenHerzschwächeUnter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:Neigung zu AllergienMagen- oder Zwölffingerdarmbeschwerden, die chronisch und wiederkehrend sindBlutungen im Magen-Darm-BereichHerzerkrankungen, die medikamentös nicht eingestellt sindEingeschränkte NierenfunktionEingeschränkte LeberfunktionBevorstehende OperationGlucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangel (spezielle vererbte Stoffwechselstörung)Neigung zu GichtanfällenWelche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:SodbrennenÜbelkeitErbrechenDurchfälleMagenschmerzenGeschwüre im Verdauungstrakt, die sehr selten auch durchbrechen könnenMikroblutungen (kaum sichtbare oder bemerkbare Blutungen aus kleinsten Gefässen), vor allem im Magen-Darm-BereichAllergische Reaktionen, vor allem bei Asthmatikern, wie:Anfälle von AtemnotÜberempfindlichkeitsreaktionen der HautBlutungen, wie z.B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, mit eventuell verlängerter BlutungszeitBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. WechselwirkungenBeachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.Verstärkt werden:Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel (z. B. Cumarinderivate und Heparin);Das Risiko einer Magen-Darm-Blutung bei gleichzeitiger Behandlung mit Medikamenten, die Kortison oder Kortison-ähnliche Substanzen enthalten, oder bei gleichzeitigem Alkohol-Konsum;Die Wirkung von bestimmten blutzuckersenkenden Arzneimitteln (Sulfonylharnstoffen);Die gewünschten und unerwünschten Wirkungen von Methotrexat;Die Blutspiegel von Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Barbituraten (Schlafmittel) sowie Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Störungen);Die gewünschten und unerwünschten Wirkungen einer bestimmten Gruppe von Schmerz- und Rheumamitteln (nichtsteroidale Analgetika/Antiphlogistika);Die Wirkung von bestimmten Antibiotika (Sulfonamide und Sulfonamid- Kombinationen [z. B. Sulfamethoxazol/Trimethoprim]);Die Wirkung von Trijodthyronin, einem Medikament gegen Schilddrüsenunterfunktion;Die Wirkung von Valproinsäure, einem Medikament zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns.ASPIRIN MIGRÄNE BEI MIGRÄNEBEDINGTEN KOPFSCHMERZEN vermindert die Wirkungen von:Bestimmten Medikamenten, die eine vermehrte Harnausscheidung bewirken, sogenannte Aldosteronantagonisten und Schleifendiuretika);Blutdrucksenkenden Arzneimitteln;Harnsäureausscheidenden Gichtmitteln (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon).ASPIRIN MIGRÄNE BEI MIGRÄNEBEDINGTEN KOPFSCHMERZEN sollte daher nicht zusammen mit einem der o. g. Stoffe angewendet werden, ohne dass der Arzt ausdrücklich die Anweisung gegeben hat.Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden? Während der Anwendung von ASPIRIN MIGRÄNE BEI MIGRÄNEBEDINGTEN KOPFSCHMERZEN sollte Alkoholgenuss möglichst vermieden werden.

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