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"Dona 1500mg Pulver z. Herstellung einer Lösung z. Einnehmen Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 30 Stück" von "Viatris Healthcare GmbH - Zweigniederlassung Bad Homburg"
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"Dona 1500mg Pulver z. Herstellung einer Lösung z. Einnehmen Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 30 Stück von Viatris Healthcare GmbH - Zweigniederlassung Bad Homburg. Dona 1500 mg -  Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. dona 1500 mg gehört zu den nichtsteroidalen, entzündungshemmenden (Antiphlogistika) und antirheumatischen (Antirheumatika) Arzneimitteln. Anwendungsgebiete: - Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes, leicht bis mittelschwer Kategorie: Muskeln & Gelenke > Rheuma & Arthrose PZN: 02334277 Darreichungsform: Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Versandkostenfrei!"

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Anwendungsgebiet von Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 30 stk)Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 30 stk) wird nach vorhergehender ärztlicher Diagnose zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose (Gelenkverschleiß) des Kniegelenks eingenommen. Für das gluten- und lactosefreie Produkt liegen jahrzehntelange Therapieerfahrungen vor, die die gute Verträglichkeit von Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 30 stk) belegen.Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 30 stk) wirkt gezielt bei Knieschmerzen. Der nach einem patentierten Verfahren gewonnene Wirkstoff verbessert bewiesenermaßen die Beweglichkeit des Kniegelenkes.Wirkungsweise von Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 30 stk)Das Besondere an Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 30 stk): Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 30 stk) enthält als Wirkstoff kristallines Glucosaminhemisulfat. Glucosamin und Chondroitin sind wichtige Bestandteile in unserem Knorpelgewebe, sie wirken unter anderem antiinflammatorisch (Entzündungshemmend). Das Bedeutet, Knieschmerzen die aufgrund einer Gelenksentzündung verursacht werden, können mit Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 30 stk) ebenfalls ausklingen.Glucosaminhemisulfat ist auch ein natürlicher Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und der Knorpelmatrix, es stimuliert die Aufbauvorgänge im Kniegelenk damit der Knorpelschaden nicht weiter statt findet.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten1 Beutel Dona 1500mg Pulver zur, zum Herstellung einer Lösung zur, zum Einnehmen (Packungsgröße: 30 stk) enthält:

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DONA 1500 mg 30 St - rezeptfrei - von Viatris Healthcare GmbH - Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen - 30 St

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Anwendung & Indikation Zur Funktionsverbesserung und Schmerzlinderung einer Arthrose des Kniegelenkes, leicht bis mittelschwer

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Dona� 1500 mg Beutel Pulver zur Herstellung einer L�sung zum Einnehmen Wirkstoff: Glucosaminhemisulfat. Ein Beutel enth�lt: 1884 mg Glucosaminhemisulfat-Natriumchlorid (1:1), entsprechend 1500 mg Glucosaminhemisulfat oder 1178 mg Glucosamin. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks.

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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Zur Linderung von Symptomen leichter bis mittelschwerer Arthrose des Kniegelenks. Weitere PflichtinformationenZu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. weitere Informationen Arthrose, und was man dagegen unternehmen kann Wenn sich das Knie nach Ruhepausen zunächst steif anfühlt und beim Bewegen, oder später auch in Ruhe, schmerzt, kann eine Arthrose dahinterstecken. Oft wird eine Kniearthrose als normaler, altersbedingter Verschleiß angesehen. Dennoch sind Über- und Fehlbelastungen und vor allem Übergewicht häufig Auslöser für den Kniegelenksverschleiß. Rund 75 Prozent aller über 50 jährigen weisen Anzeichen einer Arthrose im Knie auf. Gemeint sind damit Veränderungen im Gelenk, durch die die Knochenoberfläche, aufgrund von Über- oder Fehlbelastung, nach dem Knorpelverlust härter und rauer wird. Dadurch werden Sehnen und Bänder gereizt, was Schmerzen auslöst. Eine Arthrose entwickelt sich unterschiedlich – kann aber in jedem Fall die Beweglichkeit und die Lebensqualität erheblich einschränken. Leider ist Arthrose nicht heilbar. Aber in einem frühen Stadium kann mit DONA® einer weiteren Verschlechterung effektiv entgegen gewirkt werden: Die Beweglichkeit der Kniegelenke kann mit der regel- mäßigen Einnahme von DONA® aufrecht erhalten und die Schmerzen gelindert werden. Effektiver Knorpelschutz Der Wirkstoff Kristallines Glucosaminhemisulfat gehört zu der Gruppe der NSAR (nichtsteroidalen entzündungshemmenden Antiphlogistika) und antirheumatischen (Antirheumatika) Arzneimittel und ist in seiner Formulierung besonders stabil. Durch die Anreicherung des im Körper natürlich vorkommenden Glucosamins kann ein weiterer Verlust des Knorpels vermindert sowie die Regeneration des Knorpelgewebes gefördert werden. Da der Wirkstoff über die Nahrung nur noch selten aufgenommen wird, ist Glucosaminhemisulfat eine sinnvolle Ergänzung der täglichen Ernährung. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde auch in Langzeitstudien bestätigt. Glucosaminhemisulfat ist in Tablettenform, aber auch als Pulver zum Herstellen einer Lösung verfügbar. BLOSS NICHT BELASTEN? Die früheren Empfehlungen, die Kniegelenke bei Schmerzen zu schonen, ist längst überholt: Gut ausgebildete Muskeln stabilisieren und schützen die Gelenke. Zusätzlich sorgt regelmäßige Bewegung dafür, dass der Gelenkknorpel mit Nährstoffen versorgt wird. Daher sind zum einen spezielle Übungen, die der Physiotherapeut vorschlagen kann, entscheidend für die positive Entwicklung der Kniebeschwerden. Zum anderen können sich knieschonende Ausdauersportarten (wie Nordic Walking oder Radfahren) – aber auch achtsame Bewegungsmuster (z.B. Tai Chi, Chi Gong) positiv auf die Gelenke auswirken. Auch präventiv. Unterstützend kann DONA® den geschädigten Knorpel mit Glucosaminthemisulfat versorgen und damit den Verlauf einer Kniearthrose verzögern, sowie die durch die Arthrose verursachten Beschwerden dauerhaft lindern. WAS MAN NOCH TUN KANN Wer seinen Knien Gutes tun möchte, sollte auf sein Gewicht achten. Einer der Hauptrisikofaktoren für Arthrose ist nämlich Übergewicht. Ein Blick auf die Waage zeigt, ob das Gewicht optimierungsbedürftig ist. Bewegung – und vor allem auch die Ernährung – können dem Körper positive Impulse geben. Eine vollwertige, fett- und kalorienarme, dafür vitamin- und ballaststoffreiche Ernährung hilft dabei, die Kilos in Grenzen zu halten. Da heute natürliche Glucosaminlieferanten (Lebensmittel mit hohem Knorpel- oder Bindegewebsanteil) sehr selten auf dem Speiseplan stehen, kann die dauerhafte Einnahme von DONA® als Tablette oder in Form von Pulver zum Herstellen einer Lösung die Glucosaminaufnahme, und damit auch die Kniebeschwerden, entscheidend verbessern. AUCH SPORTLER HABEN „KNIE" Auch jüngere und sportliche Menschen sind von Knieschmerzen betroffen. Hier liegt der Grund eher in falschem Schuhwerk, einer Fehlstellung (etwa X-Beine) oder in übertriebenem Trainingseifer. Das kann zu Arthrose, Sehnenreizungen und Schmerzen führen. Tritt der Schmerz beim Treppab gehen hinter der Kniescheibe auf, werden meist die Sehnen, die an der Kniescheibe ansetzen, überlastet. Für Schmerzen an der Knieaußenseite ist häufig das sogenannte Läuferknie verantwortlich (Überbeanspruchung einer außen liegenden Sehnenplatte). Für Schmerzen an der Knieinnenseite gibt es ähnliche Gründe. Schmerzen in der Kniekehle sind eher selten. Hier liegt meist eine Meniskus-Verletzung zugrunde. Mit länger anhaltenden Knieschmerzen sollte zur Diagnosesicherung der Facharzt aufgesucht werden. Er kann am besten entscheiden, was gezielt gegen die Beschwerden hilft. Häufige Fragen & Antworten Wie lange ist das Arzneimittel DONA® haltbar?Das Verfallsdatum bezieht sich bei allen Darreichungsformen auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Danach sollte das Medikament nicht mehr eingenommen werden. Wann ist die schmerzlindernde Wirkung von DONA® spürbar?Obwohl DONA® schon viel früher wirkt, ist der schmerzlindernde Effekt nach der Einnahme von DONA® erst nach 4 bis 6 Wochen zu spüren. Daher sollte DONA® als Langzeittherapie eingesetzt werden und wenn nötig mit Antirheumatika (NSAR) bei akuten Schmerzen ergänzt werden, bis die schmerzlindernde Wir- kung von DONA® eintritt. Ist DONA® auch für die Einnahme von Kindern und Jugendlichen geeignet?Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sollten DONA®-Präparate weder in Pulver- noch in Tablettenform von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden. Ist die Einnahme von DONA® während der Schwangerschaft oder Stillzeit unbedenklich?Dona®-Präparate sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Auch eine Einnahme von Glucosaminhemisulfat während der Stillzeit wird nicht empfohlen. Anwendungsempfehlung AnwendungshinweiseNehmen Sie den Inhalt eines Beutels, am besten zu einer Mahlzeit, in einem Glas Wasser aufgelöst ein. Glucosamin ist nicht angezeigt für die Behandlung akuter schmerzhafter Symptome, da eine Linderung der Symptome (insbesondere Schmerzlinderung) erst einige Wochen nach Beginn der Behandlung eintritt, in manchen Fällen noch später. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis 1 Beutel pro Tag. Inhaltsstoffe InhaltsstoffeWirkstoff: Glucosamin (hemisulfat)

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Dona® Tabletten Dona® Pulver zum Herstellen einer Lösung Arthrose, und was man dagegen unternehmen kann Wenn sich das Knie nach Ruhepausen zunächst steif anfühlt und beim Bewegen, oder später auch in Ruhe, schmerzt, kann eine Arthrose dahinterstecken. Oft wird eine Kniearthrose als normaler, altersbedingter Verschleiß angesehen. Dennoch sind Über- und Fehlbelastungen und vor allem Übergewicht häufig Auslöser für den Kniegelenksverschleiß. Rund 75 Prozent aller über 50jährigen weisen Anzeichen einer Arthrose im Knie auf. Gemeint sind damit Veränderungen im Gelenk, durch die die Knochenoberfläche, aufgrund von Über- oder Fehlbelastung, nach dem Knorpelverlust härter und rauher wird. Dadurch werden Sehnen und Bänder gereizt, was Schmerzen auslöst. Eine Arthrose entwickelt sich unterschiedlich – kann aber in jedem Fall die Beweglichkeit und die Lebensqualität erheblich einschränken. Leider ist Arthrose nicht heilbar. Aber in einem frühen Stadium kann mit Dona® einer weiteren Verschlechterung effektiv entgegen gewirkt werden: Die Beweglichkeit der Kniegelenke kann mit der regelmäßigen Einnahme von Dona® aufrecht erhalten und die Schmerzen gelindert werden. Der Wirkstoff Kristallines Glucosaminhemisulfat gehört zu der Gruppe der Nsar (nichtsteroidalen entzündungshemmenden Antiphlogistika) und antirheumatischen (Antirheumatika) Arzneimittel und ist in seiner Formulierung besonders stabil. Durch die Anreicherung des im Körper natürlich vorkommenden Glucosamins kann ein weiterer Verlust des Knorpels vermindert sowie die Regeneration des Knorpelgewebes gefördert werden. Da der Wirkstoff über die Nahrung nur noch selten aufgenommen wird, ist Glucosaminhemisulfat eine sinnvolle Ergänzung der täglichen Ernährung. Die Wirksamkeit und Verträglichkeit wurde auch in Langzeitstudien bestätigt. Glucosaminhemisulfat ist in Tablettenform, aber auch als Pulver zum Herstellen einer Lösung verfügbar. Anwendungsempfehlung: Soweit vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene täglich 1500 mg Dona® ein. Ein Beutel Dona® 1500 mg Pulver wird in einem Glas Flüssigkeit aufgelöst zu einer Mahlzeit getrunken. Dona® Tabletten können, auf mehrere Einzeldosen am Tag verteilt, mit einem Glas Flüssigkeit zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Wenn sich allerdings die Beschwerden verschlimmern, oder nach 2 – 3 Monaten keine Besserung eintritt, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bloss nicht belasten? Die früheren Empfehlungen, die Kniegelenke bei Schmerzen zu schonen, ist längst überholt: Gut ausgebildete Muskeln stabilisieren und schützen die Gelenke. Zusätzlich sorgt regelmäßige Bewegung dafür, dass der Gelenkknorpel mit Nährstoffen versorgt wird. Daher sind zum einen spezielle Übungen, die der Physiotherapeut vorschlagen kann, entscheidend für die positive Entwicklung der Kniebeschwerden. Zum anderen können sich knieschonende Ausdauersportarten (wie Nordic Walking oder Radfahren) – aber auch achtsame Bewegungsmuster (z.B. Tai Chi, Chi Gong) positiv auf die Gelenke auswirken. Auch präventiv. Unterstützend kann Dona® den geschä- digten Knorpel mit Glucosaminthemisulfat versorgen und damit den Verlauf einer Kniearthrose verzögern, sowie die durch die Arthrose verursachten Beschwerden dauerhaft lindern. Was man noch tun kann Wer seinen Knien Gutes tun möchte, sollte auf sein Ge- wicht achten. Einer der Hauptrisikofaktoren für Arthrose ist nämlich Übergewicht. Ein Blick auf die Waage zeigt, ob das Gewicht optimierungsbedürftig ist. Bewegung – und vor allem auch die Ernährung – können dem Körper positive Impulse geben. Eine vollwertige, fett- und kalorienarme, dafür vitamin- und ballaststoff- reiche Ernährung hilft dabei, die Kilos in Grenzen zu halten. Da heute natürliche Glucosaminlieferanten (Lebensmittel mit hohem Knorpel- oder Bindegewebsanteil) sehr selten auf dem Speiseplan stehen, kann die dauerhafte Einnahme von Dona® als Tablette oder in Form von Pulver zum Herstellen einer Lösung die Glucosaminaufnahme, und damit auch die Kniebeschwer- den, entscheidend verbessern. Auch Sportler haben 'Knie' Auch jüngere und sportliche Menschen sind von Knieschmerzen betroffen. Hier liegt der Grund eher in falschem Schuhwerk, einer Fehlstellung (etwa X-Beine) oder in übertriebenem Trainingseifer. Das kann zu Arthrose, Sehnenreizungen und Schmerzen führen. Tritt der Schmerz beim Treppab gehen hinter der Kniescheibe auf, werden meist die Sehnen, die an der Kniescheibe ansetzen, überlastet. Für Schmerzen an der Knieaußenseite ist häufig das sogenannte Läuferknie verantwortlich (Überbeanspruchung einer außen liegenden Sehnenplatte). Für Schmerzen an der Knieinnenseite gibt es ähnliche Gründe. Schmerzen in der Kniekehle sind eher selten. Hier liegt meist eine Meniskus-Verletzung zugrunde. Mit länger anhaltenden Knieschmerzen sollte zur Diagnosesicherung der Facharzt aufgesucht werden. Er kann am besten entscheiden, was gezielt gegen die Beschwerden hilft. Häufige Fragen & Antworten Wie lange ist das Arzneimittel Dona® haltbar? Das Verfallsdatum bezieht sich bei allen Darreichungsformen auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Danach sollte das Medikament nicht mehr eingenommen werden. Wann ist die schmerzlindernde Wirkung von Dona® spürbar? Obwohl Dona® schon viel früher wirkt, ist der schmerzlindernde Effekt nach der Einnahme von Dona® erst nach 4 bis 6 Wochen zu spüren. Daher sollte Dona® als Langzeittherapie eingesetzt werden und wenn nötig mit Antirheumatika (Nsar) bei akuten Schmerzen ergänzt werden, bis die schmerzlindernde Wirkung von Dona® eintritt. Ist Dona® auch für die Einnahme von Kindern und Jugendlichen geeignet? Wegen des Fehlens von Daten zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit sollten DONA®-Präparate weder in Pulver- noch in Tablettenform von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden. Ist die Einnahme von Dona® während der Schwangerschaft oder Stillzeit unbedenklich? Dona®-Präparate sollten nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Auch eine Einnahme von Glucosaminhemisulfat während der Stillzeit wird nicht empfohlen.

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PZN: 02334277 Dona 1500 mg 30 Beutel

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