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JUNIORLAX Plv.z.Herst.einer Lösung zum Einnehmen von Ardeypharm GmbH
JUNIORLAX Plv.z.Herst.einer Lösung zum Einnehmen
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Anwendung & Indikation Verstopfung, wenn sie chronisch ist

Aliva

Anwendung & Indikation Verstopfung, wenn sie chronisch ist

Shop Apotheke

Was ist Juniorlax® und wofür wird es angewendet? Juniorlax® ist ein Abführmittel. Juniorlax® wird angewendet zur Behandlung von chronischer Verstopfung bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren. Wie ist Juniorlax® einzunehmen? Geben Sie Ihrem Kind dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis: Zu Behandlungsbeginn nehmen Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren als Tagesdosis üblicherweise den Inhalt eines Beutels ein, Kinder im Alter von 7 bis 11 Jahren den Inhalt von 2 Beuteln. Im weiteren Therapieverlauf sollte die Tagesdosis je nach Bedarf erhöht oder verringert werden, um einen regelmäßigen Stuhlgang mit weichem Stuhl zu gewährleisten. Eine Dosiserhöhung, sofern erforderlich, sollte jeden zweiten Tag erfolgen. Im Normalfall beträgt die maximal erforderliche Tagesdosis nicht mehr als 4 Beutel. Es ist nicht erforderlich, die Lösung auf einmal zu trinken. Wenn Ihr Kind es vorzieht, kann die eine Hälfte der Lösung morgens und die andere Hälfte abends eingenommen werden. Wenn Ihr Kind sehr weichen Stuhlgang oder Durchfall bekommt, reduzieren Sie die Dosis auf einen Beutel (wenn 2 oder mehr Beutel pro Tag genommen werden) oder lassen Sie eine Tagesdosis aus (wenn nur ein Beutel pro Tag genommen wird). Art der Anwendung Zur Herstellung der gebrauchsfertigen Lösung wird der Inhalt eines Beutels in 62,5 ml Wasser (1/4 Glas) aufgelöst. Rühren Sie so lange, bis sich das Pulver vollständig aufgelöst hat und die Juniorlax® Lösung klar oder leicht trüb ist und geben Sie sie Ihrem Kind zu trinken. Die Tagesdosis (Gesamtmenge an Lösung) kann im Voraus vorbereitet und verschlossen im Kühlschrank für einen Zeitraum von bis zu 24 Stunden aufbewahrt werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Juniorlax® zu stark oder zu schwach ist. Dauer der Behandlung Die Behandlung von Kindern mit chronischer Verstopfung sollte über einen längeren Zeitraum, mindestens 6 bis 12 Monate, durchgeführt werden. Wenn Ihr Kind eine größere Menge von Juniorlax® eingenommen hat, als es sollte Wenden Sie sich bitte bei Auftreten von starken Schmerzen, Aufblähungen oder schweren Durchfällen an Ihren Arzt! Wenn Ihr Kind die Einnahme von Juniorlax® vergessen hat Es ist nicht die doppelte Dosis auf einmal einzunehmen, sondern die Behandlung wie in dieser Packungsbeilage beschrieben fortzusetzen. Wenn Ihr Kind die Einnahme von Juniorlax® abbricht Unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung bei Ihrem Kind nicht ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt. Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Inhalt der Packung und weitere Informationen Was Juniorlax® enthält Ein Beutel Juniorlax® enthält folgende Wirkstoffe: Macrogol 3350 (Polyethylenglycol 3350) 6,563 g Natriumchlorid 0,1754 g Natriumhydrogencarbonat 0,0893 g Kaliumchlorid 0,0233 g Nach Auflösen des Beutelinhalts (6,9 g) in 62,5 ml Wasser (1/4 Glas) ergibt sich ein Elektrolytgehalt der gebrauchsfertigen Lösung von: Natrium 65 mmol/l Chlorid 53 mmol/l Hydrogencarbonat 17 mmol/l Kalium 5 mmol/l Die sonstigen Bestandteile sind: Hochdisperses Siliciumdioxid, Saccharin-Natrium, Orangen- Aroma (Orangen-Aroma enthält: Aromastoffe und Aromaextrakte, Maltodextrin, arabisches Gummi, all-rac-alpha-Tocopherol) und Zitronen-Limetten-Aroma (Zitronen-Limetten-Aroma enthält: Aromaextrakte, Maltodextrin, Mannitol (E 421), D- Glucono-1,5-lacton, Sorbitol (E 420), arabisches Gummi, hochdisperses Siliciumdioxid).

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"Juniorlax Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 50x6.9 Gramm von Ardeypharm GmbH. Anwendungsgebiete: - Verstopfung, wenn sie chronisch ist Kategorie: Sonstiges PZN: 13752428 Darreichungsform: Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen Versandkostenfrei!"

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6,9 g Pulver zur Herstellung einer L�sung zum Einnehmen Ein Beutel Juniorlax enth�lt folgende Wirkstoffe: Macrogol 3350 (Polyethylenglycol 3350) 6,563 g; Natriumchlorid 0,1754 g; Natriumhydrogencarbonat 0,0893 g; Kaliumchlorid 0,0233 g. Anwendungsgebiet: Zur Behandlung von chronischer Verstopfung bei Kindern im Alter von 2 bis 11 Jahren. Warnhinweise: Enth�lt Sorbitol. Packungsbeilage beachten. Zubereitete L�sung: Die trinkfertige L�sung kann maximal 3 Stunden bei Raumtemperatur (unter 25 C) oder maximal 24 Stunden im K�hlschrank (2 C ? 8 C) aufbewahrt werden.

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Juniorlax Pulver Z.herst.e.lösung z.Einn 50X6,9 g - rezeptfrei - von Ardeypharm GmbH - Pulver zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen - 345 g

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PZN: 13752428 Juniorlax Pulver 50 Beutel

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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Verstopfung, wenn sie chronisch ist Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungDa die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.Bei Verstopfung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Beutel1-mal täglichKinder von 2 bis 6 Jahrenunabhängig von der Mahlzeit2 Beutel1-mal täglichKinder von 7 bis 11 Jahrenunabhängig von der MahlzeitHöchstdosis: Unter ärztlicher Aufsicht kann die Dosis auf 4 Beutel pro Tag erhöht werden. AnwendungshinweiseDie Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.Art der Anwendung?Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas). Lassen Sie sich zu der Art der Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.Dauer der Anwendung?Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt.Überdosierung?Da sich das Arzneimittel aus verschiedenen Wirkstoffen zusammensetzt, kann es zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Schmerzen und Blähungen sowie zu Durchfällen und Erbrechen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.Einnahme vergessen?Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmassnahmen.Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?Durch die Kombination mehrerer Salze wird in kurzer Zeit sehr viel Wasser in den Darm gezogen und damit eine gründliche Abführung und Darmentleerung erreicht. Inhaltsstoffe Wirkstoffe6,9 g Pulver = 1 Beutel enth.: Macrogol 3350 6,563 gNatriumchlorid 0,1754 gNatriumhydrogencarbonat 0,0893 gKaliumchlorid 0,0233 gNatrium-Ion 65 mmol/lKalium-Ion 5 mmol/lChlorid 53 mmol/lHydrogencarbonat-Ion 17 mmol/l Inhaltsstoffe6,9 g Pulver = 1 Beutel enth.: Siliciumdioxid, hochdispersesSaccharin natriumApfelsinen-AromaAromastoffe, natürlich, naturidentischMaltodextrinArabisches GummiDL-alpha-TocopherolZitronen-Limetten-Aroma, 11903-56, GivaudanMannitolD-Glucono-1,5-lactonSorbitol Hinweise HinweiseAufbewahrungDas Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!Wird das Arzneimittel im Kühlschrank aufbewahrt, darf es nach Anbruch/Zubereitung höchstens 24 Stunden verwendet werden!Wird das Arzneimittel bei Raumtemperatur aufbewahrt, darf es nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Stunden verwendet werden! GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeDarmverschlussVerengung im Verdauungstrakt, z.B. an der Speiseröhre, am Magen oder am Dünn- oder DickdarmMagen- oder Darmdurchbruch oder Gefahr eines DurchbruchsToxisches Megakolon (gefährliche Weitstellung des Dickdarms, die mit Fieber etc. einhergeht und als Komplikation z.B. bei entzündlichen Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa auftreten kann)Entzündliche Darmerkrankungen, wie:Colitis ulcerosaMorbus CrohnWelche Altersgruppe ist zu beachten?Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene: Das Arzneimittel sollte in dieser Gruppe in der Regel nicht angewendet werden. Es gibt Präparate, die von der Wirkstoffstärke und/oder Darreichungsform besser geeignet sind.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Magen-Darm-Beschwerden, wie:ÜbelkeitErbrechenDurchfälleBlähungenVöllegefühlBauchschmerzenLokale Reizerscheinungen der Darmschleimhaut, vor allem am AnusBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

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