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KALINOR von Desma GmbH
KALINOR
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SANICARE

Anwendung & Indikation Behandlung eines stark verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie) Vorbeugung eines verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie) bei Ketoazidose Neuromuskulären Störungen durch verminderten Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie) Herzrhythmusstörungen durch verminderten Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie) Kaliummangel (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Digitalistherapie Nierensteine

ipill

Kalinor Brausetabletten Wirkstoffe:Kaliumcitrat, Kaliumhydrogencarbonat, Citronens�ure Anwendungsgebiete: Zur Kaliumsubstitution bei ausgepr�gter Hypokali�mie (

Aliva

Anwendung & Indikation Behandlung eines stark verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie) Vorbeugung eines verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie) bei Ketoazidose Neuromuskulären Störungen durch verminderten Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie) Herzrhythmusstörungen durch verminderten Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie) Kaliummangel (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Digitalistherapie Nierensteine

medpex

"Kalinor Brausetabletten Brausetabletten 90 Stück von Desma GmbH. Mit dem Wirkstoff Kalium Bei kaliumbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit oder Herzrhythmusstörungen. Bei Nierensteinen. Enthält Lactose, Saccharose, Glucose-Lösung, Macrogol 6000, Saccharin, wasserfreie Citronensäure und Zitronen-Aroma. Anwendungsgebiete: - Behandlung eines stark verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie) - Vorbeugung eines verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie) bei Ketoazidose - Neuromuskulären Störungen durch verminderten Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie) - Herzrhythmusstörungen durch verminderten Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie) - Kaliummangel (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Digitalistherapie - Nierensteine Kategorie: Vitamine & Mineralien > Kalium PZN: 07515598 Darreichungsform: Brausetabletten Versandkostenfrei!"

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Kalinor Brausetabletten 90 St - rezeptfrei - von DESMA GmbH - Brausetabletten - 90 St

(unbekannt)

PZN: 07515598 Kalinor 90 Brausetabletten

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Zum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei: ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis-haltigen Herzmitteln. Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei: Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit. Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei: Kalziumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose) zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie Harnsäuresteinen. Dosierung Soweit nicht anders angeordnet, 1 bis 3 Brausetabletten täglich. a) bei kaliumbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit oder Herzrhythmusstörungen und zur Vermeidung oder zum Ausgleich erniedrigter BlutKaliumkonzentrationen: Die Dosierung richtet sich nach dem auszugleichenden Kaliumverlust, wobei im allgemeinen 40 - 80 mmol Kalium pro Tag ausreichen. Es sollten nicht mehr als 160 mmol pro Tag gegeben werden. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als 40 mmol Kalium -entsprechend 1 Kalinor-Brausetablette - betragen. b) Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen: Die Dosierung sollte vom behandelnden Arzt so gewählt werden, dass die Citratausscheidung größer als 320 mg täglich ist und ein Urin-pH von 6,2 - 6,8 erreicht wird. Diese Werte sind mit der Gabe von 1 - 2 Brausetabletten pro Tag erreichbar. Die Einzeldosis sollte nicht mehr als eine Kalinor-Brausetablette, entsprechend 40 mmol Kalium, betragen. Die Tagesdosis sollte 4 Brausetabletten nicht überschreiten. Behandlungsdauer: Solange die Ursache des Kaliummangels weiterbesteht sowie zur Verhütung einer neuerlichen Erkrankung mit Nierensteinen, ist eine fortlaufende Gabe von Kalinor-Brausetabletten empfehlenswert. In anderen Fällen reichen oft Tage bis Wochen für den Ausgleich des Kaliummangels aus. Überdosierung: Durch normal arbeitende Nieren wird überschüssig zugeführtes Kalium rasch wieder ausgeschieden. Eine bedrohliche Überhöhung der Blut-Kaliumkonzentration ist so nur bei erheblicher Überdosierung zu erwarten. Da bei stark überhöhten Blut-Kaliumkonzentrationen die normale Funktion des Herzens beeinträchtigt wird, sollte bei erheblicher Überdosierung unbedingt unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden. Durch eine Laboruntersuchung kann vom Arzt die Blut-Kaliumkonzentration bestimmt und/oder mittels EKG der Herzrhythmus überprüft werden. Falls notwendig kann der Arzt dann durch geeignete Maßnahmen die Herzfunktion und die Blut-Kaliumkonzentration normalisieren. Bei nur leicht überhöhter BlutKaliumkonzentration kann durch die normale Ausscheidung von Kalium über die Nieren auch ohne weitere Behandlung eine Normalisierung eintreten. Vergessene Einnahme: Haben Sie die Einnahme einmal vergessen, so können Sie diese zu einem späteren Zeitpunkt nachholen. Dabei sollten Sie aber nicht mehr als eine Brausetablette auf einmal einnehmen. Dabei sollten Sie die Tageshöchstdosis nicht überschreiten. Behandlungsabbruch: Wenn Sie die Brausetabletten einnehmen sollen, um einen Kaliummangel zu beheben oder die Entstehung eines Kaliummangels zu verhindern, dann ist diese Kaliumzufuhr notwendig, um Ihren Kaliumhaushalt im Gleichgewicht zu halten. Ohne diese zusätzliche Kaliumzufuhr ist bei Ihnen die Kaliumzufuhr mit der Ernährung nicht ausreichend, um Ihren aktuellen Kaliumbedarf zu decken. Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, kann sich daher bei Ihnen ein Kaliummangel entwickeln, der ungünstige Auswirkungen auf das Herz und auf die Funktion von Nerven und Muskeln hat. Wenn Sie die Brausetabletten einnehmen sollen, um eine neuerliche Erkrankung mit Nierensteinen zu verhüten, dann ist die Zufuhr von Kaliumcitrat notwendig, um die Harnzusammensetzung zu beeinflussen. Ohne diese zusätzliche Zufuhr von Kaliumcitrat begünstigt die bei Ihnen vorliegende Zusammensetzung der Harnbestandteile die Bildung von Nierensteinen: DerSäuregrad des Harns ist zu hoch, und das Mengenverhältnis zwischen den Harnbestandteilen, die eine Nierensteinbildung fördern, und jenen, die dies verhindern helfen, ist ungünstig. Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, können sich daher bei Ihnen erneut Nierensteine bilden. Wechselwirkungen Eine Erhöhung der Blut-Kaliumkonzentration vermindert die Wirkung von Herzglykosiden, eine Erniedrigung, d. h. unbehandelter Kaliummangel, verstärkt die den Herzrhythmus störende (arrhythmogene) Wirkung von Herzglykosiden. Die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebende Substanzen (Aldosteronantagonisten), kaliumsparende wassertreibende Mittel (kaliumsparende Diuretika), bestimmte blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer) und bestimmte Schmerz- und Rheumamittel (nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Kaliumausscheidung über die Nieren. Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können. Einnahme mit Genussmitteln, Speisen und Getränken: Wechselwirkungen mit Genussmitteln, Speisen und Getränken sind nicht zu erwarten.

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Gebrauchsinformationen Anwendungsgebiete Behandlung eines stark verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie)Vorbeugung eines verminderten Kaliumgehaltes im Blut (Hypokaliämie) bei KetoazidoseNeuromuskulären Störungen durch verminderten Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)Herzrhythmusstörungen durch verminderten Kaliumgehalt im Blut (Hypokaliämie)Kaliummangel (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger DigitalistherapieNierensteine Wirkstoffe Kalium Weitere Pflichtinformationen Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer ApothekeHinweise:Der Verkäufer behält sich vor, eine pharmazeutische Kontrolle durch unsere Apotheker über die bestellte Menge des Medikamentes durchzuführen. Hierbei kann es zu Kürzungen bei Ihrer Bestellung zu diesem Produkt kommen. Der Rechnungsbetrag wird dann automatisch angepasst. Anwendungsempfehlung DosierungDa die Dosierung des Arzneimittels von verschiedenen Faktoren abhängt, sollte sie von Ihrem Arzt individuell auf Sie abgestimmt werden.Lassen Sie sich zu der Dosierung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.Allgemeine Dosierungsempfehlung:EinzeldosisGesamtdosisPersonenkreisZeitpunkt1 Brausetablette1-2-mal täglichErwachsenewährend der MahlzeitEs sollte nicht mehr als 1 Brausetablette auf einmal eingenommen werden.Höchstdosis: Eine Dosis von 4 Brausetabletten pro Tag sollte nicht überschritten werden. AnwendungshinweiseSoweit nicht anders angeordnet, 1 bis 3 Brausetabletten täglich. Bitte beachten Sie die Packungsbeilage. Inhaltsstoffe Wirkstoffe1 Tablette enth.: Kaliumcitrat-1-Wasser 2170 mgKaliumhydrogencarbonat 2000 mgCitronensäure 2057 mgKalium-Ion Insgesamt 1565,66 mgKalium-Ion 40 mmolCitrat-Trianion mindestens 13,3 mmolCitrat-Trianion mindestens 2500 mg InhaltsstoffeKalium-Ion, Zitronen-Aroma, Citrat-Trianion, Bicarbonate de potassium, 1,1-Dioxo-1,2-dihydro-1l63~h6-benzo[~kd~k]isothiazol-3-on, Amyli hydrolysati sirupus, Acuzar, 2-Hydroxypropan-1,2,3-tricarbonsäure, Kaliumcitrat-1-Wasser, Lactose, Macrogol 6 Hinweise HinweiseAufbewahrungLagerung vor AnbruchDas Arzneimittel mussvor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)im Dunkeln (z.B. im Umkarton)aufbewahrt werden.Aufbewahrung nach Anbruch oder ZubereitungDas Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung innerhalb der nächsten Stunde verbraucht werden!Diese Angabe gilt nur für die aufgelöste Brausetablette. Nach dem Öffnen der Röhre darf das Arzneimittel höchstens 2 Wochen verwendet werden. GegenanzeigenWas spricht gegen eine Anwendung?Überempfindlichkeit gegen die InhaltsstoffeZu hoher Kaliumgehalt im BlutFlüssigkeitsmangelEingeschränkte Ausscheidungsfunktion der NiereNebennierenrindenunterfunktion#Morbus AddisonErbliche Muskelerkrankung (hyperkaliämische, periodische Paralyse)Welche Altersgruppe ist zu beachten?Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt. NebenwirkungenWelche unerwünschten Wirkungen können auftreten?Zu hoher Kaliumgehalt im BlutHerzrhythmusstörungSodbrennenBauchschmerzenDurchfallAufstossenÜbelkeitErbrechenEntweichen von DarmgasenAllergische ReaktionHautentzündung (Ekzem)Juckreiz (Pruritus)HautausschlagSchwellung des GesichtsBemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten. WechselwirkungenWelche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Kalinor-Brausetabletten , bzw. wie beeinflusst Kalinor-Brausetabletten die Wirkung von anderen Arzneimitteln?Eine Erhöhung der Blut-Kaliumkonzentration vermindert die Wirkung von Herzglykosiden, eine Erniedrigung, d. h. unbehandelter Kaliummangel, verstärkt die den Herzrhythmus störende (arrhythmosgene) Wirkungvon Herzglykosiden. Die Wirkung von Nebennierenrindenhormon aufhebende Substanzen (Aldosteronantagonisten). kaliumsparende wassertreibendeMittel (kaliumsparende Diuretika), bestimmte blutdrucksenkende Mittel (ACE-Hemmer) und bestimmte Schmerz- und Rheumamittel(nichtsteroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Kaliumausscheidung über die Nieren.Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können!Welche Genussmittel, Speisen und Getränke sollten Sie meiden?Wechselwirkungen zwischen der Einnahme von Kalinor-Brausetabletten und Genussmitteln, Speisen oder Getränken sind nicht zu erwarten. ergänzende Angebote {{widget type="MagentoCatalogWidgetBlockProductProductsList" title="" show_pager="0" products_count="2" template="Magento_CatalogWidget::product/widget/content/grid.phtml" conditions_encoded="^[`1`:^[`type`:`Magento||CatalogWidget||Model||Rule||Condition||Combine`,`aggregator`:`all`,`value`:`1`,`new_child`:``^],`1--1`:^[`type`:`Magento||CatalogWidget||Model||Rule||Condition||Product`,`attribute`:`sku`,`operator`:`()`,`value`:`33247`^]^]" type_name="Catalog Products List"}}

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Anwendungsgebiet von Kalinor BrausetablettenZum Ersatz von Kalium (Kaliumsubstitution) bei:- ausgeprägter Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie < 3,2 mmol/l) insbesondere bei gleichzeitig bestehender stoffwechselbedingter Übersäuerung des Blutes (metabolischer Azidose)- kaliummangelbedingten Störungen der Nerven- und Muskeltätigkeit (hypokaliämischen neuromuskulären Störungen) oder Herzrhythmusstörungen- Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei gleichzeitiger Behandlung mit Digitalis-haltigen Herzmitteln. Zur Vermeidung einer Erniedrigung der Blut-Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) bei:- Übersäuerung des Blutes durch Ketonkörper (Ketoazidose), z.B. bei der Zuckerkrankheit. Zur Verhütung einer neuerlichen Bildung von Nierensteinen (Nierenstein-Metaphylaxe) bei:- Kalziumsteinen (z.B. bei Unfähigkeit der Nierenkanälchen, ausreichende Mengen Wasserstoff-Ionen auszuscheiden, d.h. bei renaler tubulärer Azidose)- zu geringer Citrat-Ausscheidung (Hypocitraturie < 320 mg/die verschiedener Genese)- Harnsäuresteinen.Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten2.17 g Kalium citrat 1-Wasser2.05 g Kalium citrat2.057 g Citronensäure, wasserfrei2 g Kalium hydrogencarbonatGlucose Lösung Hilfstoff (+)Macrogol 6000 Hilfstoff (+)Saccharin Hilfstoff (+)Saccharose Hilfstoff (+)Zitronen Aroma Hilfstoff (+)GegenanzeigenArzneimittel darf nicht eingenommen werden bei Krankheiten, die häufig mit einer Erhöhung des Blut-Kaliumspiegels über die Norm (Hyperkaliämie) verbunden sind:- Dehydratation (Mangel an Körperwasser als Folge einer Störung des Wasser- und SalzHaushaltes)- eingeschränkter exkretorischer Nierenfunktion (verminderter Ausscheidungsfähigkeit der Nieren)- Morbus Addison („Bronzehautkrankheit", ungenügender Leistung der Nebennierenrinde)- Adynamia episodica hereditaria (GAMSTORP-Syndrom, einer seltenen erblichen Erkrankung mit anfallsweise auftretenden schlaffen Lähmungen bei erhöhter BlutKaliumkonzentration).Dosier

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