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HELIXOR P Ampullen 50 mg 8 St von HELIXOR Heilmittel GmbH
HELIXOR P Ampullen 50 mg 8 St
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Helixor P (Kiefer = Pinus) Bei nachlassender Wirkung von Helixor A und M Bei folgenden Prim�rtumoren: - Hauttumore - Sarkome - Nierenkarzinome - Hodentumore - Mammakarzinome (pr�menopausal) Registrierung und Zulassung Helixor wurde nach mehrj�hriger klinischer Erprobung 1976 in der Bundesrepublik Deutschland registriert und im Februar 1982 als erstes Mistelprodukt nach dem Arzneimittelgesetz (AMG) f�r die s.c.-Gabe in Deutschland zugelassen.

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Helixor P 50 mg OP 8 St - rezeptfrei - von HELIXOR Heilmittel GmbH - Ampullen - 8 St

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"HELIXOR P Ampullen 50 mg 8 Stück von HELIXOR Heilmittel GmbH. Zur Immun-Stimmulation Als sinnvolle Ergänzung zu Standardtherapien steigert eine Misteltherapie die Lebensqualität: Patienten können konventionelle Therapie oft besser vertragen, weil Nebenwirkungen reduziert werden und die Immunkraft gestärkt wird. In Absprache mit einem Arzt oder Heilpraktiker kann die Anwendung der Mistelprodukte jederzeit beginnen. Kategorie: Erkältung & Immunsystem > Abwehrstärkung PZN: 02043781 Versandkostenfrei!"

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Misteltherapie Ein Teil der Integrativen Onkologie Mehr tun für mehr Lebensqualität SIE Können Mehr FÜR Sich Tun! Die Misteltherapie unterstützt nachweislich Ihre Behandlung und reduziert Nebenwirkungen der onkologischen Standardtherapie: Lindert die anhaltende Erschöpfung (Fatigue) Stärkt die Abwehrkräfte und das Immunsystem Bessert Stimmung und Wärmeempfinden Eine Krebserkrankung ist eine sehr persönliche Erfahrung. Für den guten Verlauf Ihrer Behandlung ist es wichtig, dass Sie sich als Mensch wahrgenommen fühlen. Bis zu 88% der Krebspatient:innen in Deutschland wollen ihre onkologische Behandlung ergänzen und ihren Körper gezielt unterstützen. Bis zu 77 % entscheiden sich für eine ergänzende Misteltherapie.* * Matthes H et al. eCAM Artikel ID 7091039 Neue Kraft Spüren. IN Jedem Augenblick. DIE Heilkraft DER Mistel Die Misteltherapie basiert auf der außergewöhnlichen Weißbeerigen Mistel. Die besondere Heilpflanze zeichnet sich durch ihre aufbauenden und stärkenden Eigenschaften aus: vielschichtiges Wirkungsspektrum mit über 1000 Inhaltsstoffen unterstützt aktiv Ihren Körper hilft Ihnen, wieder mehr Kraft und Lebensqualität zu erfahren Die Anwendung der Mistel stellt die häufigste Begleittherapie bei Krebs dar. Die Misteltherapie ist zu jedem Zeitpunkt einer Krebserkrankung durchführbar. Sprechen Sie mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem Arzt: Sie wählen die passende Mistelsorte und machen Sie mit der Anwendung vertraut. So können Sie die Therapie einfach und sicher zu Hause fortsetzen. Ärztliche Anleitung, Selbstständige Anwendung Eine Misteltherapie kann Nebenwirkungen konventioneller Krebstherapien reduzieren, das Immunsystem stärken und die Lebensqualität verbessern. Der erste Schritt Eine Misteltherapie ist eine individuelle Therapie, die eine ärztliche Begleitung erfordert: Ihre Ärztin oder Ihr Arzt berät Sie, inwieweit eine Misteltherapie für Sie geeignet ist, sucht die Mistelsorte für Sie aus, die am besten zu Ihrer Tumorart passt, und macht Sie mit der Anwendung vertraut. So können Sie die Therapie selbstständig zu Hause fortsetzen. Die erste Anwendung Normalerweise werden Mistelprodukte zwei- bis dreimal wöchentlich unter die Haut gespritzt (subkutan), bevorzugt an wechselnden Stellen des Bauches oder am Oberschenkel. Wie reagiert mein Körper auf die Mistel? Mistelinjektionen hinterlassen typische Zeichen: eine Rötung an der Einstichstelle, die manchmal ein wenig anschwillt oder juckt, sowie eine leichte Erhöhung der Körpertemperatur. Diese sogenannte Lokalreaktion ist die gewünschte, natürliche Immunantwort des Körpers auf die Mistel. Sie zeigt, dass das Immunsystem 'arbeitet“. Wann informiere ich die Ärztin oder den Arzt? Ist die Rötung deutlich größer als 5 cm im Durchmesser, bei Fieber über 38 °C oder bei seltenen allergischen Reaktionen (z. B. Nesselausschlag, Schwellungen im Gesichtsbereich oder Atemnot), pausieren Sie mit der Misteltherapie und informieren Ihre Ärztin oder Ihren Arzt, damit die Dosierung oder die Mistelsorte angepasst werden können. Wie lange dauert die Misteltherapie? Um einen nachhaltigen Therapieerfolg zu erzielen, sollte die Misteltherapie langfristig angewendet werden, meist über mehrere Monate. Dabei werden nach der Eingewöhnungszeit meist mehrwöchige Therapiepausen eingelegt. Aufgrund der unkomplizierten Handhabung und sehr guten Verträglichkeit lässt sich die Therapie gut in Ihren Alltag integrieren. Fragen ZUR Misteltherapie Gibt ES Studien ZUR Misteltherapie? Ja, die Wirksamkeit und sehr gute Verträglichkeit wurde in über 150 klinischen Studien nachgewiesen. Besonders gut untersucht in den Studien ist die positive Wirkung der Misteltherapie auf die Lebensqualität der Patient:innen. DIE Misteltherapie IST EIN Teil DER Integrativen Onkologie – WAS Heisst Das? Integrative Onkologie ist die Kombination aus Schulmedizin und Komplementärmedizin (komplementär = ergänzend). Alle Kliniken und Praxen, die integrative Onkologie anbieten, praktizieren nach den aktuellen onkologischen Leitlinien mit allen modernen Methoden. Darüber hinaus setzen sie geprüfte komplementäre Maßnahmen ein, am häufigsten die Misteltherapie. Sie ist also kein Ersatz für die Schulmedizin, sondern eine sinnvolle Erweiterung, damit Patient:innen ihre Tumorbehandlung besser bewältigen. Wann Kann MAN Eine Misteltherapie Beginnen? Jederzeit. Sie können die Misteltherapie in jedem Stadium einer Krebserkrankung vor, während und nach der Standardtherapie beginnen. Die Anwendung erfolgt in der Regel 3 x wöchentlich und der Mistelextrakt wird unter die Haut gespritzt. Welche Nebenwirkungen Sind Möglich? Eine geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subkutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Bei Fieber über 38 °C (evtl. mit Abgeschlagenheit, Frösteln, allg. Krankheitsgefühl, Kopfschmerzen und kurzzeitigen Schwindelgefühlen) oder bei größeren örtlichen Reaktionen über 5 cm Durchmesser sollte die nächste Injektion erst nach Abklingen dieser Symptome und in verringerter Stärke bzw. Dosis gegeben werden. Das durch Helixor®-Injektion hervorgerufene Fieber soll nicht durch fiebersenkende Arzneimittel unterdrückt werden. Bei länger als drei Tage anhaltendem Fieber über 38 °C suchen Sie bitte Ihren Arzt auf. Übermäßige lokale Reaktionen lassen sich durch Anwendung einer geringeren Stärke des Präparates oder auch einer geringeren Menge von Helixor® vermeiden. In diesem Fall wird die Anwendung von 0,1 – 0,5 ml Helixor® mit Hilfe einer skalierten 1-ml-Spritze empfohlen. Es können örtliche oder allgemeine allergische oder Allergie ähnliche Reaktionen (gewöhnlich in Form von allgemeinem Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlägen, mitunter auch mit Schwellungen in Mund und Hals (Quinckeödem), Schüttelfrost, Atemnot und Verkrampfung der Atemwege, vereinzelt mit Schock oder als akut entzündliche Erkrankung der Haut oder Schleimhaut (Erythema exsudativum multiforme)) auftreten, die das Absetzen des Präparates und sofortige ärztliche Behandlung erforderlich machen. Eine Aktivierung vorbestehender Entzündungen sowie entzündliche Reizerscheinungen oberflächlicher Venen im Injektionsbereich sind möglich. Auch hier ist eine vorübergehende Therapiepause bis zum Abklingen der Entzündungsreaktion erforderlich. Es wurde über das Auftreten chronisch granulomatöser Entzündungen (Sarkoidose, Erythema nodosum) und von Autoimmunerkrankungen (Dermatomyositis) während einer Misteltherapie berichtet. Auch über Symptome einer Hirndruckerhöhung bei Hirntumoren/-metastasen während einer Misteltherapie wurde berichtet. Meldung von Nebenwirkungen: Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt über: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abt. Pharmakovigilanz Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3 D-53175 Bonn Website: http://www.bfarm.de anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden. IST DIE Misteltherapie Eine Kassenleistung? Ja, gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten insbesondere in der palliativen Situation, also wenn der Krebs nicht heilbar ist oder Metastasen gebildet hat. Ebenso wenn die Misteltherapie eingesetzt wird, um starke Nebenwirkungen der Chemotherapie (wie z. B. das krebsbedingte Erschöpfungs- syndrom) zu lindern. Voraussetzung ist jeweils eine ärztliche Verordnung auf Kassenrezept.

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