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Hepa Merz® Infusionslösung-Konzentrat von Hepa-Merz
Hepa Merz® Infusionslösung-Konzentrat
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Hepa-Merz ist eine Aminosäurenverbindung zur Therapie von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund einer gestörten Entgiftungsleistung der Leber (z.B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie. Nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin ist die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen. Was macht Hepa-Merz®? Steigerung der Entgiftungsleistung der Leber Senkung pathologisch erhöhter Ammoniakspiegel Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Verordnungs- und erstattungsfähig durch die GKV gemäß 'Anlage I zum Abschnitt F der Arzneimittel-Richtlinie“ zur Behandlung des hepatischen (Prae-)Coma und der episodischen, hepatischen Enzephalopathie. Wie wirkt Hepa-Merz? Hepa-Merz fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber. Wie verträglich ist Hepa-Merz®? Sehr gute Verträglichkeit – durch langjährige klinische Erfahrung bestätigt. Die Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit von Hepa-Merz® aus den durchgeführten Therapiebeobachtungen, klinischen Studien und insbesondere den placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen die sehr gute Verträglichkeit von L-Ornithin-L-Aspartat. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in keinem Fall aufgetreten. Dosierung, Art und Dauer der Anwendung: Soweit nicht anders indiziert, werden bis zu 4 Ampullen täglich gegeben. Bei beginnender Bewusstseinsstörung (Präkoma) und Bewusstseinstrübung (Koma) je nach Schwere des Zustandes bis zu 8 Ampullen innerhalb von 24 Stunden. Vor der Anwendung werden die Ampullen einer Infusionslösung zugesetzt und in dieser Form infundiert. Hepa-Merz® Infusionslösungs-Konzentrat ist mit den üblichen Infusionsgrundlagen mischbar. Bislang sind keine Auffälligkeiten bei der Mischbarkeit aufgetreten. Dennoch sollte das Mischen mit der Infusionsgrundlage erst unmittelbar vor der Anwendung erfolgen. Aus Gründen der Venenverträglichkeit sollten jedoch nicht mehr als 6 Ampullen pro 500ml Infusion aufgelöst werden. Die Infusionsgeschwindigkeit beträgt max. 5 g Ornithinaspartat (entsprechend dem Gehalt einer Ampulle) pro Stunde. Hepa-Merz® Infusionslösungs-Konzentrat darf nicht intraarteriell verabreicht werden. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Wirkmechanismus von Hepa-Merz: Die Ammoniakentgiftung erfolgt überwiegend in der Leber in den periportalen und perivenösen Hepatotozyten. Im Harnstoffzyklus wird Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt, mittels Glutaminbildung wird Ammoniak an Glutamat gekoppelt. Gelangt Ammoniak aufgrund einer bei Lebererkrankungen gestörten Harnstoffsynthese und Glutaminsynthese unentgiftet in den systemischen Kreislauf, kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen, die man auch unter dem Begriff der Hepatischen Enzephalopathie zusammenfasst. L-Ornithin-L-Aspartat (Hepa-Merz) ist in der Lage, die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber zu fördern.

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"HEPA-MERZ Infusionslösungs-Konzentrat Ampullen 25x10 Milliliter von Merz Therapeutics GmbH. Anwendungsgebiete: Bei welchen Erkrankungen wird das Arzneimittel angewendet? Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber. Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch). Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Bewusstseinsstörungen infolge Leberversagens (Latente und manifeste hepatische Enzephalopathie). Kategorie: Sonstiges PZN: 07342005 Versandkostenfrei!"

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Hepa-Merz Infusionsl�sungs-Konzentrat Wirkstoff: L-Ornithin-L-Aspartat Anwendungsgebiete: Hepa-Merz Infusionsl�sungs-Konzentrat wird angewendet zur Behandlung von Bewusstseinsst�rungen infolge Leberversagens (Latente und manifeste hepatische Enzephalopathie). Wirkstoff: Ornithin aspartat

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HEPA MERZ Infusionskonzentrat 25X10 ml - rezeptfrei - von Merz Therapeutics GmbH - Infusionslösungskonzentrat - 250 ml

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Anwendungsgebiet von Hepa Merz Infusionskonz. AmpullenDas Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber.Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch).Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Bewusstseinsstörungen infolge Leberversagens (Latente und manifeste hepatische Enzephalopathie).Wirkstoffe / Inhaltsstoffe / Zutaten5 g Ornithin aspartat2.49 g Ornithin2.47 g Aspartat IonWasser, für Injektionszwecke Hilfstoff (+)GegenanzeigenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden,wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ornithinaspartat oder einen der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sindwenn Sie unter stärkerer Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz) leiden. Als Richtwert kann ein Serumkreatininwert über 3 mg/100 ml gelten.DosierungSofern von Ihrem Arzt nicht anders vorgesehen, ist die übliche Dosis bis zu 4 Ampullen täglich. Bei beginnender Bewusstseinsstörung (Präkoma) und Bewusstseinstrübung (Koma) kann Ihr Arzt je nach Schwere des Zustandes bis zu 8 Ampullen innerhalb von 24 Stunden verabreichen.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist. Wenn eine größere Menge von dem Arzneimittel angewendet wurde:Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ornithinaspartat bislang nicht beobachtet worden. Wenn erforderlich, wird Ihr Arzt eine Behandlung der bei Ihnen auftretenden Beschwerden Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.EinnahmeDas Arzneimittel ist ein Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Vor der Anwendung setzt Ihr Arzt die Ampullen einer Infusionslösung zu und infundiert das Arzneimittel in dieser Form.Ihr Arzt sollte die Mischung jedoch erst unmittelbar vor Anwendung herstellen. Aus Gründen der Venenverträglich

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